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Predigtvorschläge - Fest Verklärung des Herrn
1. Predigtvorschlag

von Pfarrer Klaus Klein-Schmeink (erstellt: 2006)

„Rabbi, es ist gut, daß wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.“

Liebe Schwestern und Brüder,
eine eigenartige Reaktion des Petrus auf das Erlebnis, Jesus als den Verklärten zu sehen: Jesus im hell leuchtenden Gewand, eingerahmt von den Großen der israelitischen Geschichte, eingerahmt von Mose und Elija. Das muß ein atemberaubendes, unglaublich beeindruckendes Geschehen gewesen sein. Gerade auch für den Juden Petrus.

„Rabbi, es ist gut, daß wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen...“
Es scheint mir so, als wollte Petrus diesen Augenblick festhalten, diesen Augenblick der Verklärung, diesen Augenblick, in dem das übernatürlich Schöne den grauen Alltag durchbricht, diesen Augenblick, in dem die Ewigkeit in die Zeit einzubrechen scheint.
Ja, diesem herrlichen Moment will Petrus eine Hütte bauen, damit er bleibt.

Den schönsten, erfüllendsten Augenblick des Lebens wahrnehmen und ihn dann festhalten, das ist auch der Wunsch des Gelehrten Dr. Faust, wie ihn uns Goethe in seinem berühmten Drama darstellt.
Er will in seinem Leben nur einmal zu einem bestimmten Augenblick sagen können: „Verweile doch, du bist so schön.“ Um das zu erreichen, geht er sogar einen Pakt mit dem Teufel ein.

Goethes Faust, Petrus im heutigen Evangelium - sie zeigen beispielhaft auf, was wohl uns allen, Ihnen und mir, zueigen ist: die Sehnsucht nämlich, Momente des Glücks, Sternstunden des Lebens, festhalten, konservieren zu wollen.

Aber diese Sehnsucht kann hier auf Erden nicht erfüllt werden. Wir sind auf dem Weg, beständig unterwegs. Wir vermögen es nicht die Zeit anzuhalten, wann und wo wir wollen. Wie sehr wünschen sich beispielsweise Eheleute, daß das Gefühl der Hochzeit immer so bleibe. Wie sehr wünsche ich mir, das Hochgefühl nach meiner Priesterweihe in mir zu erhalten. Wie schnell hat uns der Alltag wieder, wie schnell holt der Alltag uns wieder ein. Das scheint mir eine Erfahrungstatsache zu sein.

Auch Petrus muß zusammen mit den Jüngern diese Erfahrung machen.
„Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.“ Mose und Elija - fort, weg. Nur noch Jesus, aber nicht mehr im strahlend weißen Kleid der himmlischen Verklärung, sondern im bescheidenen, schlichten Gewand des Wanderpredigers;
nur noch Jesus, aber nicht mehr der von der Welt entrückte, unnahbahr herrlich erscheinende Gottessohn, sondern der Mensch Jesus, dessen Füße staubig vom Wandern sind, der Durst hat, der Hunger verspürt, den Müdigkeit befällt. Welch Ernüchterung.

Und dennoch: Auch das ist Evangelium, auch das ist frohe Botschaft.
In der Verklärung zeigt sich: Dieser Jesus ist mehr, ist größer als ein Mensch. Und dennoch geht dieser Jesus den Weg des Menschen. Er wird zur Brücke zwischen Himmel und Erde, zwischen Gott und Menschen. Er hat sich mit unserem Leben so sehr verbunden, daß er uns auch mit seinem Leben verbinden will. In der Verklärung zeigt er den Jüngern damals und uns heute die Herrlichkeit, die am Ende unseres irdischen Weges uns erwartet.

In der Verklärung Jesu leuchtet etwas von dem auf, wie strahlend, wie unsagbar schön das ewige Leben bei und mit ihm sein wird. Hier auf Erden bleiben wir unterwegs, auf dem Weg, ständig. Am Ende dieses Weges ist uns ein Leben im göttlichen Glanz verheißen, das bleibt, ewig.

Die Verheißung ewigen Lebens gibt unserer irdischen Pilgerschaft eine Richtung, ein Ziel, den Sinn. Das Alltägliche mit all den Sorgen, Nöten und der Routine wird erträglich, wird sinn-voll, wenn ich weiß, daß das Alltägliche vergänglich ist und die Verklärung, das unsagbar Herrliche auf mich wartet.

Diese christliche Botschaft vom ewigen Leben stieß immer wieder auf Widerspruch - bis heute. Ist das nicht Vertröstung auf ein Leben danach? Ist das nicht „Opium für das Volk“? Nimmt diese Botschaft unsere irdische Existenz mit allem, was dazugehört überhaupt ernst? Unterliegen diejenigen, die daran glauben, nicht der Gefahr der Weltflucht, der Versuchung die Welt Welt sein zu lassen, diese Welt einfach hinzunehmen, wie sie ist?

Eben nicht, denn: Der, der verklärt wurde, der die Würde, die Schönheit des ewigen Lebens aufstrahlen ließ, ging ja gerade seinen Weg als Mensch in dieser Welt.
Nicht die überwältigende Nähe des Gottessohnes in der Verklärung blieb den Jüngern, sondern der alltägliche Umgang mit Jesus. Jesus rief seine Jünger - und damit auch uns - nicht auf, die Welt zu fliehen, sondern er sandte die Jünger, er sendet uns in die Welt, das Evangelium zu verkünden und im Geist des Evangeliums die Welt zu gestalten.

Es gilt, IHN, den Außerordentlichen, im Gewöhnlichen zu entdecken und im Gewöhnlichen erfahrbar zu machen.

Der Herr will uns immer wieder als der Verklärte aufleuchten in der täglichen, sonntäglichen Liturgie, im unscheinbaren Zeugnis so vieler Menschen, die sich bemühen, ihren Alltag unter Gottes Anruf zu stellen.

Der Herr will immer wieder den anderen als der Verklärte aufleuchten durch uns, durch unser Zeugnis. Das strahlend weiße Taufgewand, sollte in der frühen Kirche daran erinnern.
Auch heute noch ist das Taufkleid eine Erinnerung daran, wozu wir auf Erden berufen sind und was uns im Himmel verheißen ist.

In der Verklärung zeigt sich: Jesus ist mehr, ist größer als ein Mensch. Er ist Gottes Sohn. Aber er geht den Weg des Menschen. Und er ruft uns auf, im Vertrauen auf ihn, ebenfalls diesen alltäglichen Weg zu gehen, diesen Weg, an dessen Ende die große Verheißung steht: Das ewige Leben bei ihm.

2. Predigtvorschlag

Karriere in der Kirche – immer nach unten! - Petrus, Jakobus und Johannes als Sinnbild für die Kirche

Um das nachzuempfinden, was vor zweitausend Jahren die Jünger gesehen und gehört haben, müssen wir nicht zum Tabor pilgern, obwohl es sicher auch ganz reizvoll wäre, dem nachzuspüren, was die Umgebung und ihre Geschichte uns sagt.

Um herauszufinden, was mit diesem seltsamen Geschehen – die Verklärung Jesu, die Verwandlung seiner Gestalt vor den Augen der Jünger – eigentlich gemeint ist, müssen wir keine weite Reise unternehmen. Oder doch: eine Reise nach innen, eine Reise des Glaubens.

Denn Markus, der Evangelist, will mehr als nur etwas Vergangenes berichten. Er spricht vielmehr von uns: von denen, die wir jetzt zuhören, von uns spricht er, die wir uns jetzt, an diesem Festtag, r in dieser Kirche versammelt haben.

Schauen wir einmal genauer hin: nicht alle Jünger nimmt Jesus mit, sondern nur Petrus, Jakobus und Johannes. Warum das? Warum denn nicht alle zwölf? Waren die anderen vielleicht nicht fit genug, den Aufstieg zu schaffen? Das wird wohl kaum der Grund gewesen sein.

Ich glaube, diese drei, die hier genannt werden, bilden so etwas wie den Schlüssel, der uns hilft, das Gipfeltreffen auf dem Berg Tabor besser zu verstehen. Diese drei stehen für die Kirche. Diese drei stehen für uns. Jesus will auch uns mitnehmen auf diesen Gipfel auf Tabor, damit auch wir sehen, wie Er ist. Damit auch wir erkennen, was mit Ihm geschehen wird.

Warum sind diese drei so wichtig? Weil sie von Markus noch ein weiteres Mal er-wähnt werden. Nicht nur auf den Berg Tabor nimmt Jesus Petrus, Jakobus und Johannes mit, sondern auch noch anderswohin. – Dafür müssen wir das Evangelium einige Kapitel weiterblättern, bis zu der Stelle, die in diesem Jahr am Palmsonntag vorgelesen worden ist. Da heißt es:

„Sie kamen zu einem Grundstück, das Getsemani heißt,
und er sagte zu seinen Jüngern:
Setzt euch hier und wartet hier, während ich bete.
Und er nahm Petrus, Jakobus und Johannes mit sich.
Da ergriff ihn Furcht und Angst, und er sagte zu ihnen:
Meine Seele ist zu Tode betrübt. Bleibt hier und wacht!“ (Mk 14,32-34)

Wenn wir diese beiden Stellen vergleichen: Da fällt uns der Kontrast auf, der so groß ist, daß er förmlich ins Auge springt! Auf dem Berg Tabor der verklärte Christus, bei ihm Moses und Elija als Repräsentanten des Alten Bundes, die Stimme aus der Wolke, die den Bund bezeichnet, die überdeutlich werden läßt, daß hier Gott gegenwärtig ist ...

... und da, in Getsemani, der ängstliche, der von allen verlassene, der verratene Mensch Jesus, vor Angst zitternd, in seiner Not und Einsamkeit betend! Es scheint so, als habe selbst Gott seinen Sohn verlassen.

Bei beiden Ereignissen sind die Zeugen Petrus, Jakobus und Johannes; sie sind Zeugen, und sie sind noch viel mehr als das! Sie sind Sinnbilder für die Kirche. Sie sind Sinnbilder somit auch für uns. Markus, der Evangelist, hat diese beiden Geschehnisse zusammengesehen. Beides gehört zusammen: der Tabor und Getsemani, der Berg der Verwandlung und der Herrlichkeit und der Garten der Angst und des Schmerzes. Die Jünger sollen beides erleben und sehen: das Wunderbare, Beglückende an der Gestalt Jesu und seine Erniedrigung, ja Angst und Not, wie sie größer ein Mensch nicht erleben kann.

Was bedeutet das für uns? Wir feiern in unseren Kirchen die Lebenshingabe Jesu und unsere Gemeinschaft mit ihm. Der gleiche Christus, der auf unseren Altären gegenwärtig ist, ist den angstvollen Weg des Leidens gegangen und ist verherrlicht worden als Sohn des Vaters im Himmel. Der gleiche Christus, der auf unseren Altären gegenwärtig ist, hat die Jünger mitgenommen und ihnen gezeigt, wer er für uns ist und auf welchem Weg er uns mitnehmen will. Die Jünger verstanden nicht sofort, was Jesus damit sagen wollte. Und genau darin sind wir den Jüngern ganz ähnlich: Wir verstehen Jesus nicht. Wenn wir ihn in seiner Herrlichkeit sehen, dann ist das noch nicht das Ganze. Wie schwer tun wir uns, anzunehmen und zu verstehen, um welchen Preis Jesus uns die Herrlichkeit des Vaters zurückschenken will, die Herrlichkeit der Kinder Gottes, die wunderbare Gemeinschaft mit unserem Schöpfer und Lebensspender.

Wie schwer tun wir uns, anzunehmen und zu verstehen, welchen Weg Jesus für uns geht: daß er die Schuld aller Menschen auf sich nimmt und daß er uns einlädt, diesen Weg mitzugehen, denn dieser Weg allein ist der Weg des Heils und des Friedens. Wie aber können wir Jesus am besten verstehen? Wir verstehen Jesus dann, wenn wir ein-fach mitgehen. Wenn sein Weg auch unser Weg wird.

Der Weg Jesu ist ein Weg nach unten, in die Tiefe, in die Abgründe unserer Existenz. Der Weg Jesu ist ein Weg der Erniedrigung, der Armut und der Selbstentäußerung. Die-ser Weg ist auch der Kirche vorgegeben, zu allen Zeiten, an allen Orten. Und nur eine Kirche, die sich einläßt auf diesen Weg, wird in ihrem Wirken in der Welt fruchtbar sein. Nur eine Kirche, deren Glieder sich wirklich einlassen auf diesen Weg Jesu, wird glaubwürdig sein vor den Menschen. –

Jetzt sprechen wir von der Kirche. Wir machen uns Gedanken über ihr Wesen, ihre Sendung, ihre Gefährdungen. Eine ihrer großen Gefährdungen ist, daß Menschen in ihr glauben, die Kirche wäre der Ort, wo Posten, Titel, Privilegien und Einfluß verteilt werden. Sie reagieren gereizt und verstimmt, wenn sie den Eindruck haben, daß da welche an den Schaltstellen sitzen, die ihnen etwas davon vorenthalten. Sie fordern mehr Rech-te, mehr Einfluß, sie fordern den Zugang zu Ämtern. Und manchmal hat man da den Eindruck, es geht da mehr um Karriere als um Dienst, mehr um Posten und Positionen, die besetzt werden sollen, als um Zeugnis, Hingabe und Vorbildfunktion.
Man muß es einfach so sagen: Wer in der Kirche Karriere machen will, der ist bei ihr am rechten Platz. Nur muß er wissen, daß seine Karriere immer eine Karriere nach un-ten ist, nicht nach oben.

Wieder sind Jakobus und Johannes die ersten, die das erfahren – aus dem Mund Jesu selbst. – Markus berichtet:

Da traten Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, zu ihm und sagten: Meister, wir möchten, daß du uns eine Bitte erfüllst.
Er antwortete: Was soll ich für euch tun?
Sie sagten zu ihm: Laß in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links ne-ben dir sitzen.
Jesus erwiderte: Ihr wißt nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinke, oder die Taufe auf euch nehmen, mit der ich getauft werde?
Sie antworteten: Wir können es. Da sagte Jesus zu ihnen: Ihr werdet den Kelch trinken, den ich trinke, und die Taufe empfangen, mit der ich getauft werde.“ (Mk 10,35-39).

Jakobus und Johannes möchten Karriere machen. Ihre Vorstellung ist: beim Messias, der zur Rechten Gottes sitzt, soll auch mein Platz sein. Dieses „Sitzen“ zu seiner Rechten verstehen sie als Privileg, als Auszeichnung nach dem Vorbild weltlicher Ämter und Titel.

Jesus muß diese Vorstellung gehörig korrigieren. Aber nicht nur damals, auch heute muß er diese Meinung korrigieren. Wer in der Kirche, der Nachfolgegemeinschaft Jesu, eine spezifische Aufgabe, ein „Amt“ hat, der hat damit keine Auszeichnung. Sondern er übernimmt einen Dienst. Sein Amt ist keine Belohnung, sondern eine Verpflichtung, die Nachfolge Jesu vorbildlicher, vollkommener, für die Menschen fruchtbringender zu le-ben. Ein Amt in der Kirche ist von daher kein Anspruch, sondern ein Anruf, der von Ihm, dem Gekreuzigten und Auferstandenen, selbst kommt. Wer glaubt, die Kirche verteilte Titel und Posten nach dem Vorbild eines mittleren Firmenmanagements, wo Proporz und Ellebogen, wo Einfluß und Beziehungen eine Rolle spielen, der irrt sich gewaltig. Das Reich Gottes wird nicht gewonnen von denen, die sich nach wohlklingenden Titeln und angesehenen Sesseln ausstrecken. Und nicht von denen, die meinen, ein Amt in der Kirche sei dafür da, Macht und Autorität auszuleben. Die wahre Autorität kommt von innen, von der gelebten Nachfolge Christi, von der Bereitschaft, auch in den Getsemanistunden bei ihm zu sein.

In der alten Kirche hat es den Grundsatz gegeben: ein Amt in der Kirche ist denen zu verweigern, die danach verlangen, und denen zu geben, die davor fliehen. – Dieser Grundsatz entstand aus dem Wissen heraus, daß das Amt in der Kirche nie etwas ist, was Menschen machen und vergeben, sondern immer eine Antwort darstellt auf Gottes Ruf. Eine Antwort aber auf Gottes Ruf ist der Glaube der Menschen. Wird darum das Amt losgelöst vom Glauben, verliert es seine Berechtigung. Es zerfällt und löst sich auf.

In der Geschichte der Kirche sind die wahren Erneuerungen und Reformen selten von den Amtsträgern ausgegangen. Das muß man leider sagen. Aber es ist ehrlich, das zu sagen. Eine Ausnahme mag Papst Johannes Paul II. gewesen sein, einer, der wichtige Reformen in der Kirche angestoßen hat. Sein Nachfolger, Benedikt XVI., bringt auch alle Voraussetzungen mit, Reformen in der Kirche zu verwirklichen, die notwendig sind.

Aber ein Antonius oder Benedikt, eine heilige Theresa von Avila oder Birgitta von Schweden waren nicht Inhaber von Ämtern und Titeln. Und der heilige Franziskus, der der ganzen Kirche des Mittelalters bis heute ein neues Gesicht und in gewisser Weise auch eine neue Gestalt gegeben hat, hat „nur“ die Weihe zum Diakon empfangen. Aber was viel wichtiger war, war etwas anderes: Es war seine Christusverbundenheit, die so innig und so intensiv war, daß er gegen Ende seines Lebens die Wundmale des Herrn empfing. Diese Stigmata, die er trug, waren ein sprechendes Zeichen dafür, daß der Herr ihn vom Tabor bis Getsemani mitnehmen wollte, daß er aber dann auch ins himmlische Jerusalem, in die glückliche Gemeinschaft der vollendeten und triumphierenden Kirche, einziehen sollte.

Bitten wir ihn und alle Heiligen, besonders auch die Gottesmutter, um ihre Fürsprache bei Gott, daß wir die Kraft und die Gnade bekommen, Christus zu folgen, wenn es von Tabor nach Getsemani geht. Bitten wir durch sie Gott und beten: „Führe uns durch Christi Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung. Durch ihn, Christus, unseren Herrn.“

Fürbitten