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KARL-LEISNER-JUGEND |
3638 Spruchweisheiten - Gesammelte Aphorismen, weise Sprüche und Zitate
Für Glückwunschkarten, als Wort in den Tag, Kalendergestaltung, Meditationen, Predigten und Gruppenleiterrunden - die Verwendbarkeit von weisen Sprüchen ist schier unbegrenzt. Auch, wer einfach nur hineinschaut kann sich kaum noch lösen: Hier findest Du 3638 Spruchweisheiten aus allen Epochen und Ländern der Welt. Aufgrund der großen Zahl war es -leider- nicht möglich, eine Ordnung nach Themen oder Autoren vorzunehmen. Du findest jeweils 50 Aphorismen in einzelnen Sammlungen völlig willkürlich zusammengefasst. Viel Freude beim Stöbern! Ein Tipp: Suchst Du einen bestimmten Spruch oder Autor, so hilft Dir Google: Gib dort als Suchbegriff "Spruchweisheiten Karl-Leisner-Jugend" und danach den von Dir gesuchten Begriff ein. Bei Google findest Du die gesuchten Begriffe im Cache sogar markiert. Vielen Dank an Walter van Briel, der über Jahre die Sprüche gesammelt hat und sie uns zur Verfügung stellte! |
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2851. | 2852. | 2853. |
Der Mensch ist hier nicht zu Hause, und er geht hier nicht von ungefähr in dem schlechten Rock umher. Matthias Claudius | Dieser Tag ist der erste Tag von der verbleibenden Zeit deines Lebens. Coretta King | Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. Marie von Ebner-Eschenbach |
2854. | 2855. | 2856. |
Wer ein Ziel hat, nimmt auch schlechte Straßen in Kauf. Kyrilla Spiecker | Im Frieden schmeckt die Milch süß. Aus Somalia | Niemand kann einem anderen die Tränen trocknen, ohne sich selbst die Hände nass zu machen. Aus Afrika |
2857. | 2858. | 2859. |
Ich weinte, dass ich keine Schuhe hatte, bis ich einen sah, der keine Füße hatte. Helen Keller | Wenn jeder dem andern helfen wollte, wäre allen geholfen. Marie von Ebner-Eschenbach | Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. Marie von Ebner-Eschenbach |
2860. | 2861. | 2862. |
Altsein ist ein herrlich Ding, wenn man nicht verlernt hat, was Anfangen heißt. Martin Buber | Das Belastende im Alter ist nicht der Abbau, sondern das Unerledigte und Unwiederbringliche. Walter Schulte | Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist. Heinrich Böll |
2863. | 2864. | 2865. |
Den Alten möchte man verschreiben: ein wenig Humor, viel Geduld und unerschöpflich viel Liebe. Elly Heuss-Knapp | Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln. Dietrich Bonhoeffer | Man sollte nicht ängstlich fragen: Was wird und kann noch kommen, sondern sagen: "Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat". Selma Lagerlöf |
2866. | 2867. | 2868. |
In einem Meer von Schmerz ertrinken die einen, die anderen lernen darin schwimmen. Kyrilla Spiecker | Der Glaubende, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler bekehren. Marie von Ebner-Eschenbach | Um an die Quelle zu kommen, muss man gegen den Strom schwimmen. Aus Polen |
2869. | 2870. | 2871. |
Ruhm ist ein Vergrößerungsglas. Thomas Fuller | Die Kunst des Ausruhens ist ein Teil der Kunst des Arbeitens. John Steinbeck | "Und ich habe mich so gefreut!" sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut.- Ist das nichts? Marie von Ebner-Eschenbach |
2872. | 2873. | 2874. |
Menschen sind wie Kirchenfenster. Wenn die Sonne scheint strahlen sie in allen Farben, aber wenn die Nacht kommt, kann nur ein Licht im Innern sie voll zur Geltung bringen. Elisabeth Kübler-Ross | Gottes ist Woge und Wind. Segel aber und Steuer, dass ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock | Es ist unmöglich, dass ein Mensch in die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell wird. Friedrich von Bodelschwingh |
2875. | 2876. | 2877. |
Die Blumen haben ebensoviel Recht zu leben wie wir. Albert Schweitzer | Genug ist Überfluss für den Weisen. Euripides | Gott ist die Freude. Darum hat er die Sonne vor sein Haus gestellt. Franz von Assisi |
2878. | 2879. | 2880. |
Es stimmt nicht, dass es keine Wunder mehr gibt. Wir haben höchstens beschlossen, keine mehr anzuerkennen. Adolf Sommerauer | Besser ist es, ein Licht anzuzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen. Aus China | In schwarzer Nacht auf schwarzem Stein eine schwarze Ameise. Gott sieht sie. Aus Afrika |
2881. | 2882. | 2883. |
Nicht wo der Himmel ist ist Gott, sondern wo Gott ist, ist der Himmel. Gerhard Ebeling | Kinder werden durch das erzogen, was der Erwachsene ist, nicht durch das,was er schwatzt. Carl Gustav Jung | Der Staat - das sind die anderen. Erhard Blanck |
2884. | 2885. | 2886. |
Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten. Jean Paul | Ein Gramm Beispiel gilt mehr als ein Zentner gute Worte. Franz von Sales | Das sicherste Mittel, Kinder zu verlieren, ist sie immer behalten zu wollen. Adolf Sommerauer |
2887. | 2888. | 2889. |
Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft, dass Gott sein Vertrauen in den Menschen noch nicht verloren hat. Rabindranath Tagore | Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht. Marie von Ebner-Eschenbach | Ihr müsst die Menschen lieben, wenn ihr sie ändern wollt. Elly Heuss-Knapp |
2890. | 2891. | 2892. |
Gott kann auch aus einer verkehrten Situation noch etwas werden lassen. Adolf Sommerauer | Oft sind unvernünftige Gründe, die helfen, besser als vernünftige, die nicht helfen. Matthias Claudius | Mache deine Wohnräume zu einem Ort, an dem andere immer willkommen sind, zu einem Haus des Friedens und des gegenseitigen Verzeihens. Roger Schutz |
2893. | 2894. | 2895. |
Wer zusammen in ein Boot steigt, will dasselbe tun. Aus Afrika | Die, welche dir die Nächsten und Liebsten sind, erträgst du manchmal schwer. Sei gewiss, es geht ihnen mit dir ebenso. Ernst von Feuchtersleben | Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann. Sprichwort |
2896. | 2897. | 2898. |
Einen Menschen lieben heißt, ihn so sehen, wie Gott ihn gemacht hat. Fjodor M. Dostojewski | Sprachkürze gibt Denkweite. Jean Paul | Wir sind verantwortlich für das, was wir tun, aber auch für das, was wir nicht tun. Voltaire |
2899. | 2900. | 2901. |
Nicht vom Geben, sondern vom Behalten werden wir krank. Antoine de Saint-Exupery | Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten | Gegenseitiges Vertrauen ist wichtiger als gegenseitiges Verstehen. Marie von Ebner-Eschenbach |
2902. | 2903. | 2904. |
Auf dem Weg durchs Leben kann man den Wind nicht immer im Rücken haben. Aus Irland | Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandeln. Christian Morgenstern | Das Geheimnis aller Brotvermehrung heißt: Teilen. Kyrilla Spiecker |
2905. | 2906. | 2907. |
Der erste Schritt auf dem Wege, stark zu werden, besteht darin, sich die eigene Schwäche einzugestehen und sie auf sich zu nehmen. Paul Tillich | Der Charakter ruht auf der Prsönlichkeit, nicht auf den Talenten Johann Wolfgang von Goethe | Herr, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann; gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann; und gib mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden. Friedrich Chr. Oetinger |
2908. | 2909. | 2910. |
Glauben - das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt. Johannes XXIII. | Der Glaube ist wie ein Vogel, der singt, wenn die Nacht noch dunkel ist. Indischer Christ | Wer nie gelitten hat, weiß auch nicht, wie man tröstet. Dag Hammarskjöld |
2911. | 2912. | 2913. |
Der Friede der Welt muss in unserem Herzen, in unserem Hause den Ursprung nehmen. Reinhold Schneider | Nimm nicht so gelassen das Unrecht hin, das anderen getan wird. Albert Schweitzer | Am Ende des Lebens sind nur noch die Dinge des Herzens wichtig. Jörg Zink |
2914. | 2915. | 2916. |
Je älter ich werde, desto mehr bin ich davon überzeugt: Diese Welt wird auch in ihren Machtstrukturen nur überleben, wenn sie sich Schritt für Schritt den Grundwerten der Bergpredigt annähert. Heinrich Albertz | Kurz bevor die Sonne aufgeht, ist die Nacht am dunkelsten. Selma Lagerlöf | Wer immer die Wahrheit sagt, kann es sich leisten, ein schlechtes Gedächtnis zu haben. Theodor Heuss |
2917. | 2918. | 2919. |
Werde nur ganz still. Dann bist du wie einer, der durch ein hohes Fenster die ganze Welt übersieht. Hermann Stehr | Sprich, damit ich dich sehe! Aus China | Jesus hat seinen Nächsten die Füße gewaschen, nicht den Kopf. Marianne Fricke |
2920. | 2921. | 2922. |
Man muss lieben lernen, um gerecht sein zu können. Romano Guardini | Nicht aussteigen im Sturm, sondern weiterrudern! Karl Barth | Wahre Universalität besteht nicht darin, dass man viele weiß, sondern dass man vieles liebt. Jakob Burckhardt |
2923. | 2924. | 2925. |
Gute Taten sind die Samenkörner guter Taten. Aus Irland | Man kann den Himmel berechnen und die Erde ausmessen, aber das Herz eines Menschen kann man nicht bestimmen. Aus China | Wenn die Seele hungert, kann man sie nicht mit Wohlstand füttern. Jean Giono |