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Predigtvorschläge - 06. Sonntag im Jahreskreis (Lesejahr C)
1. Predigtvorschlag

von Pfr. Dr. Axel Schmidt (erstellt: 2007)

Liebe Gemeinde!

Immer wieder wird gesagt, der Wohlstand sei schuld daran, daß so viele Menschen nicht mehr glauben. Das scheint mit Jesu Warnung übereinzustimmen: „Weh euch, die ihr reich seid; denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten!“ Sollten wir also wünschen, arm zu sein?

Ich glaube nicht, daß irgend einer, der hier sitzt, so etwas wünscht. Wir können mit den Seligpreisungen und Weherufen Jesu ja auch nicht so umgehen, als gäben sie uns konkrete Normen des Handelns vor. Es handelt sich vielmehr um Jesu ureigene Empfindungen angesichts der Situation der Menschen um ihn herum. Jesus drückt seinen Schmerz aus, weil ihm die Hartherzigkeit seiner Zeitgenossen weh tut und ihn auf den Kreuzweg des Leidens geführt hat, aber auch, weil er die bösen Folgen für die Menschen voraussieht. So sagt Jesus zu den Frauen, die ihn beweinen: „Ihr Frauen von Jerusalem weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder! Denn es kommen Tage, da wird man sagen: Wohl den Frauen, die unfruchtbar sind, die nicht geboren und nicht gestillt haben.“ (Lk 23,29)

Tun uns die Herzenshärte unserer Mitmenschen und unsere eigene Gefühlskälte in ähnlicher Weise weh? Tut uns der Unglaube weh? – Warum sollte er uns denn wehtun? – Ich glaube nicht, daß es am Wohlstand liegt, daß so viele Menschen in Westeuropa in religiösen Dingen so gleichgültig geworden sind. Sonst wäre nicht verständlich, warum die mindestens ebenso wohlhabenden US-Amerikaner bis heute ihren Glauben nicht nur sehr hoch schätzen, sondern auch mehrheitlich den Gottesdienst besuchen – ungefähr 36 % jeden Sonntag. Ich schließe daraus: Es tut den Erwachsenen in Westeuropa viel weniger weh als denen in den USA, daß Gott in ihrem Alltag nicht vorkommt und daß ihre Kinder religiösen Hunger leiden. Sie sorgen sich um alles Mögliche: Ausbildung, Kleidung, Sport, Musik, Theater, usw., aber kaum um das einzig Wichtige.

Warum ist der Glaube das Wichtigste? Der Visionär Friedrich Nietzsche zeigt es uns anhand der Folgen des Unglaubens, den er freilich selbst herbeigewünscht hat:

„Wohin ist Gott? Ich will es euch sagen! Wir haben ihn getötet – ihr und ich! Wir alle sind seine Mörder! Aber wie haben wir dies gemacht? Wie vermochten wir das Meer auszu­trinken? Wer gab uns den Schwamm, um den ganzen Horizont wegzuwischen? Was taten wir, als wir diese Erde von ihrer Sonne losketteten? Wohin bewegt sie sich nun? Wohin bewegen wir uns? Fort von allen Sonnen? Stürzen wir nicht fortwährend? Und rückwärts, seitwärts, vorwärts, nach allen Seiten? Gibt es noch ein Oben und ein Unten? Irren wir nicht wie durch ein unendliches Nichts? Haucht uns nicht der leere Raum an? Ist es nicht kälter geworden? Kommt nicht immerfort die Nacht und mehr Nacht? Müssen nicht Laternen am Vormittage angezündet werden?“

Liebe Gemeinde! Der Unglaube kettet die Erde von ihrer Sonne los, so daß sie fortwährend in eine grauenhafte Kälte und Dunkelheit stürzt. Das Grauen hat unsere Gesellschaft schon seit längerer Zeit erfaßt. Unsere Kinder erfahren immer weniger Liebe und Geborgenheit, statt dessen werden sie immer früher in den Daseinskampf gezogen, in dem das Recht des Stärkeren gilt. Sollte das die einzige Erfahrung sein, die ihr Leben grundlegend bestimmt?

Der Pfarrgemeinderat hat neulich beschlossen, sich mit dieser Situation nicht abzufinden. In den nächsten Monaten werden wir mit verschiedenen Aktionen für den Glauben und den Gottesdienst werben. Aber bitte denken Sie jetzt nicht: „Gut, daß der Pfarrgemeinderat endlich mal was tut.“ Denn an dieser Aufgabe müssen wir alle mitwirken. Wir können uns nicht auf den Lorbeeren früherer Zeiten ausruhen. So wie mir mal ein Mann gesagt hat: „Unsere Oma geht ja jeden Tag in die Kirche; das ist doch das beste Vorbild für meine Kinder.“ Wobei er das Entscheidende übersehen hat: das eigene Vorbild. Wenn wir es nicht selber tun, dann springt kein Funke über, mögen da noch so viele sein, die in unserer Verwandtschaft ein frommes Leben führen.

Liebe Gemeinde! Wir müssen wieder entdecken, welchen unvergleichlichen Wert der Glaube hat und warum wir alle mit höchster Intensität wünschen sollten, daß keines unserer Kinder zum Atheismus verführt wird. Wenn wir dies erkannt haben, dann werden wir auch sehen, daß es beim bloßen, wenn auch dem intensivsten Wunsch nicht bleiben kann, sondern daß Taten folgen müssen, wenn es uns mit dem Wunsch ernst ist.

Als der atheistische Philosoph Voltaire starb, da sagte die Krankenschwester, die dabei war: „Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen.“

Tut Ihnen die Vorstellung nicht weh, daß Ihre Kinder und Enkel womöglich einen ähnlich schrecklichen Tod haben wie Voltaire, ja daß sie schon ihr ganzes Leben als sinnlos und grausam erfahren müssen? Aus dem Weh folgt der Ruf nach Heilung. Wer Zahnschmerzen hat, geht zum Zahnarzt. Wem der Unglaube weh tut, der kehrt zu Gott zurück.

So müssen wir alle uns bekehren, umwenden, zu Gott zurückkehren, damit der Fluch des Unglaubens von uns genommen wird. Konkret bedeutet das, daß wir die Symbole für Gottes gegenwärtige Liebe wieder zum Sprechen bringen und in unseren Alltag zurückholen, z.B. das Tischgebet, das Kreuz, das Weihwasser, vor allem aber die rechte Feier des Sonntags, der nicht allein durch Ausschlafen und gemeinsames Familienfrühstück bestimmt sein darf.

Bei alledem darf uns nicht die Angst aufhalten, daß unsere Nachbarn und Arbeitskollegen uns vielleicht die kalte Schulter zeigen: „Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen und aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, wenn sie euch beschimpfen und euch in Verruf bringen um des Menschensohnes willen. Freut euch und jauchzt an jenem Tag; euer Lohn im Himmel wird groß sein!“

Gallup-Umfrage, März 2000. Danach gehen weitere 24 % einmal im Monat in die Kirche.

2. Predigtvorschlag

von Pfarrer Klaus Klein-Schmeink (erstellt: 2001)

Schwestern und Brüder!

„Selig seid ihr!“ so ruft der Herr einigen im heutigen Evangelium zu.
Aber auch mahnt er andere, wenn er sagt: „Weh euch!“

„Weh euch!“ das ist in der Sprache der Hl. Schrift der Beginn einer Totenklage.
Und wen erklärt der Herr damit für tot?
Die Reichen, die Satten, die Lachenden, die allen Sympathischen!
Gerade die, die in unseren Augen doch das Glück auf ihrer Seite haben, die sich in Sicherheit und Erfolg sonnen.
Gerade die sollen wie tot sein?

Denen gegenüber stehen die Armen, die Hungernden, die Weinenden, die Ausgestoßenen.
Die nennt der Herr selig. Ausgerechnet die, die doch vom Leben nichts haben, die zu kurz kommen.

Selig – das ist in der Sprache der Bibel nicht mit „glücklich“ gleichzusetzen.

Selig – das drückt vielmehr die Nähe zu Gott aus.
Selig ist der, der Gott nahe ist.

Gott nahe zu sein, dass muss nicht einhergehen mit irdischen Erfolgen, mit Spaß, mit Geld und Ruhm.

Ein Seliger ist kein Glückspilz, dem alles zu Füssen liegt.
Jene, die von der Kirche seliggesprochen worden sind, waren weiß Gott nicht alle samt und sonders Glückspilze.
Ich denke da an Karl Leisner, dessen junges Leben aufgrund der Folgen von KZ-Haft früh ausgelöscht wurde.
Ich denke da an Schwester Maria Euthymia, die in diesem Jahr seliggesprochen wird. Sie hat sich sozusagen totgeschuftet.
Wer alles hat, wer nur noch darauf aus ist, seine Güter zu vermehren und zu bewahren, wer den Hals nicht voll bekommen kann von all dem, was uns diese Welt bietet, der hat den Kopf nicht frei für das, was das Leben eigentlich ausmacht, der kann auch nach dem Tod nichts mehr für sich erwarten.
Deshalb ruft der Herr:
Weh euch, die ihr reich seid, denn ihr habt keinen Trost mehr zu erwarten.

Wer alles zum Leben hat, wer keinen Hunger mehr kennt, sondern nur noch die Sorge, was denn wohl von der reichhaltigen Speisekarte dem eigenen Gaumen am besten munden wird, oder wer alles wahllos in sich hineinstopft, der ist zu voll, der ist zu satt, der ist zu träge, nach dem auszuschauen, was unsere eigentliche Sehnsucht ist.
Deshalb ruft der Herr:
Weh euch, die ihr jetzt satt seid, denn ihr werdet hungern.

Wer seine Sorgen und Ängste nicht wahrhaben will, wer seine Fehler und Schwächen nicht ansehen will, wer all das mit dem breiten Grinsen einer vorgegaukelten Selbstsicherheit übertünchen will, wer all dem durch die Flucht in die Fun- und Actionwelt entkommen will, der ist letztlich verzweifelt, ohne Hoffnung auf Heil.
Deshalb ruft der Herr:
Weh euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet klagen und weinen.

Wer sich immer anpasst, wer sein Fähnchen immer in den Wind hängt, wer nicht zu seiner Verantwortung steht, wer den anderen immer nach dem Mund redet, der wird sich irgendwann selbst in Widersprüche verwickeln, wird irgendwann irrewerden an sich selbst, der wird zu einem verführten Verführer werden.
Deshalb ruft der Herr:
Weh euch, wenn euch alle Menschen loben, denn ebenso haben es eure Väter mit den falschen Propheten gemacht.
„Weh euch“ – In den Augen Jesu sind diejenigen wie tot, die so leben, als ob es Gott, den Urheber allen Lebens nicht gäbe.

„Selig seid ihr.“ – In den Augen Jesu sind diejenigen Gott und damit dem Leben sehr nah, die nicht auf sich und die eigene Stärke allein vertrauen, gerade wenn das Leben sie nicht sonderlich verwöhnt.

Wer seine eigene Bedürftigkeit anerkennt, wer bereit ist abzugeben, wer verzichten kann, wer nicht alles haben muss, der lässt sich auch beschenken, der erwartet letztlich alles von Gott, dem Schöpfer aller Dinge.
Deshalb ruft der Herr:
Selig, ihr Armen, denn euch gehört das Reich Gottes.

Wer Hunger und Durst kennt, wer weiß wie kostbar ein Bissen Brot, wie wunderbar ein Schluck Wasser sein kann, wer nicht abgefüllt, satt und träge ist, dessen Sinne sind frei für den, der unseren Hunger und unseren Durst nach Leben stillen kann.
Deshalb ruft der Herr:
Selig, die ihr jetzt hungert, denn ihr werdet satt werden.

Wer seine Grenzen schmerzhaft spürt und anerkennt, wer Reue zeigt über seine eigenen Fehler, wer dem eigenen Leid und dem Leid anderer nicht aus dem Weg geht, der wird den Beistand Gottes erfahren, der sich in Christus als ein barmherziger und mitleidender Gott gezeigt hat.
Deshalb ruft der Herr:
Selig, die ihr jetzt weint, denn ihr werdet lachen.

Wer es wagt in einer Welt, die nicht mehr glauben kann oder will, zu Christus und seiner Kirche zu stehen, wer sich nicht vom Weg der eigenen Überzeugung abbringen lässt, der hat Halt und Orientierung in seinem Leben, wenn auch unter Verfolgung, der ist ein Zeuge für die Wahrheit auch und gerade für andere.
Deshalb ruft der Herr:
Selig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen ... um des Menschensohnes willen. ... Eure Lohn im Himmel wird groß sein.

Schwestern und Brüder,
Jesus preist nicht die Armut, sondern die Armen.
Er preist nicht den Hunger, sondern die Hungernden.
Er preist nicht die Traurigkeit, sondern die Weinenden.
Er preist nicht die Verfolgung Andersdenkender, sondern die Verfolgten.

Jesus preist sie selig, weil sie sich auf Gottes Nähe verlassen, da wo das Leben sie nicht verwöhnt.

Selig sind die, die nicht allein auf diese Welt und ihre Freuden bauen, sondern auf Gottes Nähe.

Selig sind die, die wissen, dass sie sich nicht alles im Leben aussuchen können, die aber auch wissen, dass ihr Leben in Gott geborgen ist.

Selig sind die, die nicht um sich selbst und die eigenen Bedürfnisse, Befindlichkeiten kreisen, sondern Gott in den Mittelpunkt ihres Lebens stellen.

„Man verlässt sich nur auf Gott, wenn man sich selbst verlässt.“, hat einmal ein kluger Mann gesagt.
Dieser Mann hat verstanden, was Jesus mit seinem „Weh euch“ und mit seinem „Selig seid ihr“ sagen wollte. Auch uns.

„Man verlässt sich nur auf Gott, wenn man sich selbst verlässt.“

3. Predigtvorschlag

«Es gibt vier Arten von Menschen, die man als tot erachten kann: Aussätzige, Blinde, Kinderlose und Zahlungsunfähige.»

Liebe Schwestern und Brüder, dieser Satz stammt aus einem jüdischen Text, verfasst wenige Jahre nach Christi Geburt. Darin spiegelt sich ein wenig vom Denken der damaligen jüdischen Gesellschaft wider: Menschen, die nichts vom Leben haben werden, sind quasi schon tot.
Als ich den Satz vor ein paar Jahren zum ersten mal gelesen habe, ging mir der Gedanke durch den Kopf: Gott sei Dank leben wir nicht mehr in einer solchen Gesellschaft, die Leben für nicht mehr lebenswert hält, weil es nicht dem Ideal entspricht. Aber inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher.

In einer Studie wurden 1157 Frauen befragt, inwieweit eine Veranlagung zu Übergewicht ein Grund zur Abtreibung sein könnte. 18,9 % gaben an, selbst in einem solchen - vergleichsweise harmlosen - Befund abtreiben zu wollen, weitere 36,0 % würden zwar persönlich deswegen nicht abtreiben, finden aber, dass in diesen Fällen Abtreibung möglich sein sollte. Fazit: Mehr als 50% sehen in Übergewicht einen «akzeptablen Grund» zur Abtreibung! Übrigens ist das für eine Veranlagung zu Übergewicht verantwortliche Gen mittlerweile identifiziert worden.

In einer wissenschaftlichen Arbeit (von Stackelberg) heißt es: «In einer Zeit der knapper werdenden öffentlichen Mittel muss überlegt werden, ob es nicht billiger ist, das Leben behinderter Kinder zu verhindern. Der öffentliche wie auch der private Wohlstand steigt, wenn es keine behinderten Kinder mehr gibt.» Diese Arbeit erhielt 1981 den Gesundheitsökonomiepreis des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung, die Laudatio hielt die damalige Parlamentarische Staatssekretärin Anke Fuchs.

Im Europarat wurde inzwischen eine Bioethik-Konvention beschlossen, die Experimente an Personen erlaubt, die nicht zustimmen können: An Behinderten, an Menschen, die im Koma liegen, und an Säuglingen. Mit dieser Konvention sind grundsätzlich auch genetische Experimente am Menschen erlaubt. Genetische Information über zu erwartende Erbkrankheiten dürfen auch an die Arbeitgeber weitergegeben werden. Alle 39 Länder haben zugestimmt, nur allein Deutschland hat sein Veto eingelegt.

«Es gibt vier Arten von Menschen, die man als tot erachten kann: Übergewichtige, Behinderte, Menschen im Koma und Ungeborenes Leben.» So könnte die moderne Version lauten - und sie ließe sich beliebig ergänzen.

Das Urteil darüber, ob ein Leben noch lebenswert ist, liegt uns heute genauso nah, wie damals zur Zeit Jesu dem jüdischen Volk. Und deshalb hat uns das heutige Evangelien genauso viel zu sagen, wie den Zuhörern damals:
Selig sind nicht die Reichen, nicht die Menschen, denen es gut geht, nicht die Menschen, die sich alles leisten können. Selig sind die Armen, denn ihnen gehört das Reich Gottes.
Selig sind nicht die Menschen, die mit ihrem Leben zufrieden sind und Grund haben, glücklich zu sein; selig sind nicht die Menschen, die keine Behinderung erleiden müssen und die ihren behinderten Kindern das Leben ersparen. Selig sind vielmehr die, die Weinen, denen in den Augen der Gesellschaft das Leben keinen Grund zum Lachen gegeben hat, die aber leben und anderen Leben ermöglichen.
Selig sind nicht die Menschen, die Anerkennung finden und geachtet werden, die körperlich gesund sind, die gut aussehen. Selig sind vielmehr die, die von allen gehasst werden, die aus der Gemeinschaft ausgeschlossen sind, die einen schlechten Ruf haben.

Liebe Schwestern und Brüder, Jesus ist keine Werbefachmann. Er malt seinen Zuhörern kein rosiges, sympathisches Bild der Zukunft für die, die ihm nachfolgen. Er spricht nicht vom gelungenen Leben, sondern vom Kreuz. Er sagt, wie es sein wird, und mag dabei vielleicht etwas übertreiben. Selbstverständlich hilft unser Glaube vielen zu einem erfüllten Leben. Aber alle Freude, die der Glaube uns schenkt, nimmt nicht das Kreuz weg, dass es in jedem Leben gibt.

Selig sind die, die ihr Kreuz auf sich nehmen; denn das Kreuz ist die einzige Brücke, die zum Himmel führt. Amen.

Fürbitten