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KARL-LEISNER-JUGEND |
3638 Spruchweisheiten - Gesammelte Aphorismen, weise Sprüche und Zitate
Für Glückwunschkarten, als Wort in den Tag, Kalendergestaltung, Meditationen, Predigten und Gruppenleiterrunden - die Verwendbarkeit von weisen Sprüchen ist schier unbegrenzt. Auch, wer einfach nur hineinschaut kann sich kaum noch lösen: Hier findest Du 3638 Spruchweisheiten aus allen Epochen und Ländern der Welt. Aufgrund der großen Zahl war es -leider- nicht möglich, eine Ordnung nach Themen oder Autoren vorzunehmen. Du findest jeweils 50 Aphorismen in einzelnen Sammlungen völlig willkürlich zusammengefasst. Viel Freude beim Stöbern! Ein Tipp: Suchst Du einen bestimmten Spruch oder Autor, so hilft Dir Google: Gib dort als Suchbegriff "Spruchweisheiten Karl-Leisner-Jugend" und danach den von Dir gesuchten Begriff ein. Bei Google findest Du die gesuchten Begriffe im Cache sogar markiert. Vielen Dank an Walter van Briel, der über Jahre die Sprüche gesammelt hat und sie uns zur Verfügung stellte! |
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151. | 152. | 153. |
Die öffentliche Meinung ist jene politische Macht, die in der Demokratie sicherlich das Schlimmste verhindert. Mit derselben Sicherheit verhindert sie das Beste. Helmar Nahr | Das Geld macht keine Narren, es enthüllt sie nur. Frank McKinney Hubbard | Um durch die Welt zu kommen, ist es zweckmäßig, einen großen Vorrat von Vorsicht und Nachsicht mitzunehmen. Arthur Schopenhauer |
154. | 155. | 156. |
Die Laster stritten, wer von ihnen am eifrigsten gewesen sei, dem Bösen in der Welt zu dienen. Den Sieg erhielt - die Heuchelei. Johann W. L. Gleim | Wer weder widerstehen will noch fliehen - wie ist dem zu helfen? Michel E. de Montaigne | Wenn das Gesetz einen Menschen tötet, der ein Verbrechen bereut, tötet es einen Unschuldigen. Hugues F. R. de Lamennais |
157. | 158. | 159. |
Alle großen Männer sind bescheiden. Gotthold Ephraim Lesing | Unter den Fehlern,die wir in der Erziehung unserer Kinder machen, leiden am meisten unsere Enkel. Imogene Fey | Wenige Dinge auf Erden sind lästiger als die stumme Mahnung, die von einem guten Beispiel ausgeht. Mark Twain |
160. | 161. | 162. |
Der Name ist heutzutage das einzige, welches die Menschen am Teufel nicht mögen. Friedrich Hebbel | Der Mensch, der es unternimmt, andere zu bessern, verschwendet seine Zeit, wenn er nicht bei sich selbst beginnt. Ignatius von Loyola | Die Jugend macht sich die Moral zu einfach. Ein Glück, dass wir Erwachsenen dafür eine doppelte haben. Karl-Heinz Steeg |
163. | 164. | 165. |
Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus. Albert Schweitzer | Wenn der Bart das Wichtigste wäre, könnten die Ziegen predigen. aus Dänemark | Sei, was du scheinen willst! Sokrates |
166. | 167. | 168. |
Ein Gastgeber ist wie ein Feldherr: Erst, wenn etwas schiefgeht, zeigt sich sein Talent. Horaz | Eine Kleinstadt ist eine Stadt, in der die wichtigsten Lokalnachrichten nicht gedruckt, sondern gesprochen werden. Jacques Tati | Geben ist Sache des Reichen. Johann Wolfgang von Goethe |
169. | 170. | 171. |
Toleranz kann man von den Rauchern lernen. Noch nie hat sich ein Raucher über einen Nichtraucher beschwert. Sandro Pertini | Auch das schönste Kleid kann man nicht essen. aus Zaire | Bedarf ein Armer der Hilfe dein, so lass dir nicht erst seinen Lebenslauf lesen; fürs Erste muss man wohltätig sein, dann prüfen, ob man's mit Recht gewesen. Ignaz Franz Castelli |
172. | 173. | 174. |
Erst wenn man genau weiß, wie die Enkel ausgefallen sind, kann man beurteilen, ob man seine Kinder gut erzogen hat. Erich Maria Remarque | Wenn deine Taten für dich sprechen, unterbrich sie nicht! Henry J. Kaiser | Jeder Mensch hat auch seine moralische backside, die er ohne Not nicht zeigt und die er solange wie möglich mit den Hosen des guten Anstandes zudeckt. Georg Christoph Lichtenberg |
175. | 176. | 177. |
Wo das Geld spricht, schweigt die Wahrheit. aus Russland | Die zuletzt tanzen, bekommen den meisten Beifall. aus Simbabwe | Unrecht, durch Unrecht bekämpft, wird noch mächtiger. Peter Rosegger |
178. | 179. | 180. |
Jedwede Tugend ist fleckenfrei - bis auf den Augenblick der Probe. Friedrich von Schiller | Verzweiflung ist die Schlussfolgerung der Narren. Benjamin Disraeli | Wir haben verlernt, die Augen auf etwas ruhen zu lassen. Deshalb erkennen wir so wenig. Jean Giono |
181. | 182. | 183. |
Keiner ist so taub wie der, der nicht hören will. aus Frankreich | Alle Frauenkleider sind nur Variationen zwischen dem eingestandenen Wunsch, sich zu kleiden, und dem uneingestandenen Wunsch, sich zu entkleiden. Lin Yutang | Ob die Weiber soviel Vernunft haben wie die Männer, mag ich nicht entscheiden, aber sie haben ganz gewiss nicht soviel Unvernunft. Johann Gottfried Seume |
184. | 185. | 186. |
Dem Geld darf man nicht nachlaufen. Man muss ihm entgegengehen. Aristoteles Onassis | Der Verständige findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast nichts. Johann Wolfgang von Goethe | Ich bin zu schwach, um mich beugen zu können. Charles de Gaulle |
187. | 188. | 189. |
Zu viele Leute beschweren sich, dass das Leben keinen Sinn habe, statt zu helfen, dass es einen Sinn erhält. Anton Neuhäusler | Es gibt Gänse, die einen Fuchs zur Strecke bringen. aus Litauen | Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein. Theodor Heuss |
190. | 191. | 192. |
Die Ehe ist ein Bauwerk, das jeden Tag neu errichtet werden muss. André Maurois | Viele, von denen man glaubt, sie seien gestorben, sind bloß verheiratet. Francoise Sagan | Der einzige, der einen Ozelotpelz wirklich braucht, ist der Ozelot. Bernhard Grzimek |
193. | 194. | 195. |
Viel Gelächter stiftet Unfrieden. aus Somalia | Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als unsere Kinder für den Weg. aus den USA | Man erschrickt nur vor Drohungen; mit vollendeten Tatsachen findet sich der Mensch schnell ab. Oswald Spengler |
196. | 197. | 198. |
Die Landschaft erobert man mit den Schuhsohlen, nicht mit den Autoreifen. Georges Duhamel | Der Schlaflose multipliziert die Ereignisse. Hans Arndt | Bescheidenheit ist eine Eigenschaft, für die der Mensch bewundert wird, falls die Leute je von ihm hören sollten. Edgar Watson Howe |
199. | 200. | 201. |
Die Fähigkeit, auf welche die Menschen den meisten Wert legen, ist die Zahlungsfähigkeit. Oskar Blumenthal | Wer auf fremde Kosten lacht, macht Schulden. aus Polen | Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um. Friedrich Hebbel |
202. | 203. | 204. |
Er war eitel genug zu dem Glauben, dass die Menschen ihn nicht mochten. Gustave Flaubert | Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben. Johann Wolfgang von Goethe | Wünscht bis zum Hochzeitsglücke den Freiern Argusblicke, doch in der Ehe taugen am besten Maulwurfsaugen. Friedrich Haug |
205. | 206. | 207. |
Wenn man sagt, dass man einer Sache grundsätzlich zustimmt, so bedeutet dies, dass man nicht die geringste Absicht hat, sie in der Praxis durchzuführen. Otto von Bismarck | Vom Standpunkt der Jugend aus gesehen ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkt des Alters aus eine sehr kurze Vergangenheit. Arthur Schopenhauer | Weisheit heißt dem Herzen glauben. George Santayana |
208. | 209. | 210. |
Beim Schlafengehen sollten wir uns sagen: Ich habe gelebt und den mir vom Schicksal bestimmten Weg zurückgelegt. Wenn Gott uns noch einen Morgen schenkt, werden wir ihn mit dem Gefühl, dass uns unerwarteter Gewinn zufällt, freudig entgegennehmen. Seneca | Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. Marc Aurel | Wie nutzlos, durch dieses Leben zu wandern, wär's nicht die Brücke zu einem andern Friedrich von Bodenstedt |
211. | 212. | 213. |
Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale. Pablo Picasso | Gerechtigkeit wird nur dort herrschen, wo sich die vom Unrecht nicht Betroffenen genau so entrüsten wie die Beleidigten. Platon | Klatschen ist anderer Leute Sünden beichten. Wilhelm Busch |
214. | 215. | 216. |
Wen seine Mutter nicht lehrt, den lehrt die Welt. aus Tansania | Grundsätze sind das Höchste, was es gibt. Grundsätze muss man so hoch halten, dass man unter Umständen auch einmal darunter durchkriechen kann. Michael Horlacher | Was auf den ersten Blick wie Feigheit aussieht, ist möglicherweise Klugheit. Jean Giono |
217. | 218. | 219. |
Wir verbringen einen großen Teil des Lebens damit, die Achtung anderer zu erwerben. Aber Selbstachtung zu gewinnen, darauf verwenden wir wenig Zeit. Josef von Sternberg | Dank Dir, o Herr, für die Brutalitäten! Du hast in unendlicher Güte erschaffen noch miesere Typen als mich. Eberhard Puntsch | Das Leben ist der einzige erfolgreiche Erzieher. Gabriel Laub |
220. | 221. | 222. |
Erklimmt die deutsche Tüchtigkeit einen Berg, nimmt sie so viel Anlauf, dass sie gleich auf der anderen Seite den Abhang wieder hinunterpurzelt. Hans Kasper | Du bist Herr deiner Worte, aber einmal ausgesprochen, beherrschen sie dich. aus Schottland | Der junge Alexander eroberte Indien. Er allein? Cäsar schlug die Gallier. Hatte er nicht wenigstens einen Koch bei sich? Bertolt Brecht |
223. | 224. | 225. |
Diplomatie ist die Kunst, einen Hund so lange zu streicheln, bis Maulkorb und Leine fertig sind. Fletcher Knebel | Es gehört zum Begriff des Spazierengehens, dass man keinen ernsthaften Zweck damit verbindet. Wilhelm von Humboldt | Kummer lässt sich allein tragen. Für das Glück sind zwei Menschen erforderlich. Elbert Hubbard |