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3638 Spruchweisheiten - Gesammelte Aphorismen, weise Sprüche und Zitate
Für Glückwunschkarten, als Wort in den Tag, Kalendergestaltung, Meditationen, Predigten und Gruppenleiterrunden - die Verwendbarkeit von weisen Sprüchen ist schier unbegrenzt. Auch, wer einfach nur hineinschaut kann sich kaum noch lösen: Hier findest Du 3638 Spruchweisheiten aus allen Epochen und Ländern der Welt. Aufgrund der großen Zahl war es -leider- nicht möglich, eine Ordnung nach Themen oder Autoren vorzunehmen. Du findest jeweils 50 Aphorismen in einzelnen Sammlungen völlig willkürlich zusammengefasst. Viel Freude beim Stöbern! Ein Tipp: Suchst Du einen bestimmten Spruch oder Autor, so hilft Dir Google: Gib dort als Suchbegriff "Spruchweisheiten Karl-Leisner-Jugend" und danach den von Dir gesuchten Begriff ein. Bei Google findest Du die gesuchten Begriffe im Cache sogar markiert. Vielen Dank an Walter van Briel, der über Jahre die Sprüche gesammelt hat und sie uns zur Verfügung stellte! |
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2626. | 2627. | 2628. |
Wer keinen Respekt hat vor sich selbst, der hat auch keinen vor dem anderen. Ernst F. Regius | Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt. Oscar Wilde | Wer kriecht, kann nicht stolpern. Walter Keim |
2629. | 2630. | 2631. |
Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf ihn wartet. Thomas A. Edison | Die Zeit heilt nicht alles; aber sie rückt vielleicht das Unheilbare aus dem Mittelpunkt. Ludwig Marcuse | Den wahren Geschmack des Wassers erkennt man in der Wüste. Aus Israel |
2632. | 2633. | 2634. |
Wünschest du, dass die Leute gut über dich denken? Sprich nicht! Blaise Pascal | Gedichte veröffentlichen ist wie ein Rosenblatt in den Grand Canyon werfen und auf das Echo warten. Don Marquis | Um einen Schmetterling lieben zu können, müssen wir auch ein paar Raupen mögen. Antoine de Saint-Exupéry |
2635. | 2636. | 2637. |
Frohes Gemüt kann Schnee in Feuer verwandeln. Aus Spanien | Zweifel muss nichts sein als Wachsamkeit, sonst kann er gefährlich werden. Georg Christoph Lichtenberg | Heute: Das ist der Tag, an dem man gute Vorsätze fasst. Morgen: Das ist der früheste Termin für ihre Verwirklichung. Ron Kritzfeld |
2638. | 2639. | 2640. |
Urlaub machen ist immer gefährlich, weil sich vielleicht herausstellt, dass man keine Lücke hinterlässt. Vic Bradley | Bewahre mich vor der Angst, ich könnte das Leben versäumen. Gib mir nicht, was ich wünsche, sondern was ich brauche. Antoine de Saint-Exupéry | Ein jedes Ding muss Zeit zum Reifen haben. William Shakespeare |
2641. | 2642. | 2643. |
Der größte Unterschied zwischen Deutschen undÖsterreichern ist die gemeinsame Sprache. Karl Kraus | Auch ein perfektes Chaos ist etwas vollkommenes. Jean Genet | Man liebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. Honoré de Balzac |
2644. | 2645. | 2646. |
Natürlich gibt es keine vernünftige Gesellschaft. Aber es gibt immer eine, die vernünftiger ist als die bestehende. Karl Popper | Die Freuden, die man übertreibt, verwandeln sich in Schmerzen. Friedrich Bertruch | Bevor ich heiratete, hatte ich sechs Theotien über Kindererziehung. Jetzt habe ich sechs Kinder und keine Theorie. John W. Rochester |
2647. | 2648. | 2649. |
Wer sich bewähren soll, darf sich nicht bewahren wollen. Erwin Ackerknecht | Einer Gesellschaft, die man damit unterhalten kann, dass zwei Menschen einen Ball hin- und herschlagen, ist alles zuzutrauen. Manfred Rommel | Unsere Welt hat gar nichts anderes als diese eine Wahl: einander lieben oder untergehen. Raoul Follerau |
2650. | 2651. | 2652. |
Niemand kann man so leicht täuschen wie sich selbst. Niko Kazantakis | Wir mögen die Welt durchreisen, um das Schöne zu finden, aber wir müssen es in uns tragen, sonst finden wir es nicht. Ralph Waldo Emerson | Die Welt besteht aus Habenichtsen und Gebenichtsen. Abbè Pierre |
2653. | 2654. | 2655. |
Wenn sich ein Mann am Steuer seines Wagens niederlässt, ist er ein Pfau, der sein Rad in der Hand hält. Anna Magnani | Wenn die Liebe ihr eigenes Wesen ergründet, geht sie zugrunde. Henrik Ibsen | Wer sich selbst zur Zielscheibe macht, darf sich nicht wundern, wenn andere danach trachten, ins Schwarze zu treffen. Norbert Stoffel |
2656. | 2657. | 2658. |
Zum Glauben gehört das Nichtwissen, wie zum Wissen der Zweifel gehört. Ernst Jünger | Je mehr wir unsere Kinder lieben, desto weniger kann es uns genügen, dass sie nur in unsere Fußstapfen treten. Friedrich Schleiermacher | Die Welt ist eine Pulverfabrik, in der das Rauchen nicht mehr nötig ist. Friedrich Dürrenmatt |
2659. | 2660. | 2661. |
Wo der Geldsack daheim ist, ist die Kunst verreiset. Friedrich von Logau | Ein ewig heiterer Gesichtsausdruck ermüdet uns auf Dauer weit mehr als ein ständiges Stirnrunzeln. Oscar Wilde | Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der da sagt: "Das ist technisch unmöglich!" Peter Ustinov |
2662. | 2663. | 2664. |
Wage ruhig einen großen Schritt, wenn es nötig ist. Über einen Abgrund kommt man nicht mit zwei kleinen Sprüngen. David Lloyd George | Es wundert niemanden, dass der Mensch Tag für Tag geduldig und aufmerksam seinem Körper dient. Wir wären aber sehr ungehalten, wenn er so seinem Geist diente. Alexander Solschenizyn | Wer nicht handelt, dem wird der Himmel nie helfen. Sophokles |
2665. | 2666. | 2667. |
Das sicherste Mittel, betrogen zu werden, ist der Glaube, feiner zu sein als die anderen. Francois de La Rochefoucauld | Umgang mit Zwergen krümmt das Rückgrat. Stanislaw Jerzy Lec | Stimmungen entstehen oft aus Ursachen, über welche der Mensch nur wenig Gewalt hat, aber sie nehmen zu und werden der inneren Gemütsruhe immer verderblicher, wenn man sich in ihnen gehen lässt. Wilhelm von Humboldt |
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Am leichtesten trifft man Leute, denen man aus dem Weg gehen will. Lothar Schmidt | Denn je größer der Mensch, umso versöhnlicherist er im Zorne, und ein edles Gemüt fühlt sich zur Güte geneigt. Ovid | Ruhe ist Glück - wenn sie ein Ausruhen ist, wenn wir sie gewählt, wenn wir sie gefunden, nachdem wir gesucht; aber Ruhe ist kein Glück, wenn sie unsere einzige Beschäftigung ist. Ludwig Börne |
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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt worden wie der Verstand. Jeder glaubt, genug davon mitbekommen zu haben. Billy Graham | Ein Philosoph ist ein Mann, der alle Probleme lösen kann, ausgenommen die eigenen. Phil Holden | Wir müssen wieder lernen, nicht aus dem Gedränge der Zwecke und Vorteile, sondern aus dem Wesen der Dinge heraus zu entscheiden. Romano Guardini |
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Höchstes Glück ist kurzes Blitzen, fühl's und sprich: "Auf Wiederkehr!" Ließ es dauernd sich besitzen, wär' es höchstes Glück nicht mehr. Emanuel Geibel | Tierärzte haben es leichter. Die werden wenigstens nicht durch Äußerungen ihrer Patienten irregeführt. Louis Pasteur | Alle Religionen sind schön, die uns zu guten Menschen machen. Berthold Auerbach |
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Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben. Christian Morgrnstern | Gott wohnt, wo man ihn einlässt. Aus dem Judentum | Eines der Probleme beim Fußball ist, dass die einzigen Leute, die wissen, wie man spielen müsste, auf der Pressetribüne sitzen. Robert Lembke |
2680. | 2681. | 2682. |
Dass du nicht kannst, wird dir vergeben, doch nimmermehr, dass du nicht willst. Henrik Ibsen | Am Baume des Schweigens hängt seine Frucht: der Friede. Aus Arabien | Wer uns nichts zumuten will, der hat vor uns keinen Respekt. Georg Stammler |
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Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. Albert Einstein | Früher fuhr man dort hin, wo etwas Schönes zu sehen war. Heute fährt man dort hin, wo es einen Parkplatz gibt. Francoise Arnoul | Ihr werdet kein Interesse an den öffentlichen Angelegenheiten und keinen Enthusiasmus wecken, wenn ihr dem Einzelnen seine Initiativen und seine Freiheit nehmt. Abraham Lincoln |
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Nur die Oberflächlichen kennen sich selbst. Oscar Wilde | Wer a sagt, muss nicht b sagen. Er kann auch erkennen, dass a falsch war. Bertolt Brecht | Andere zu kritisieren ist mitunter eine Möglichkeit, sich selbst in ein besseres Licht zu setzen. Aus Mexiko |
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Ein Schriftsteller ist jemand, dessen Intelligenz nicht groß genug ist, um mit dem Schreiben aufhören zu können. Günter Grass | Wer als erster die Hand zum Schlage erhebt, gibt zu, dass ihm die Ideen ausgegangen sind. Franklin D. Roosevelt | Indem wir die Schönheit des Schönen erkennen, haben wir auch erfahren, was das Hässliche ist. Laotse |
2692. | 2693. | 2694. |
Du änderst daran keine Spur, die Menschen bleiben, wie sie sind. Schon andere sprachen in den Wind, die Weisen aber lächeln nur. Graf Haugwitz | Die Welt kommt nur durch die außerordentlichen Köpfeweiter, aber sie erhält ihre Dauer von den gemäßigten. Paul Valéry | Oft sind Erinnerungen ganz vortreffliche Balancierstäbe, mit denen man sich über die schlimme Gegenwart hinwegsetzen kann. Theodor Mundt |
2695. | 2696. | 2697. |
Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben; bewahrt sie, sie sinkt mit euch! Mit euch wird sie sich heben. Friedrich von Schiller | Einst waren Geist und Talent mehr wert als goldene Münze; nichts zu besitzen ist heute größte Geschmacklosigkeit. Ovid | Viel besser nie besitzen als verlieren. Friedrich Hebbel |
2698. | 2699. | 2700. |
Wer staunen und lieben kann, gehört zu den Gesegneten dieser Erde. Manfred Hausmann | Umändern kann sich niemand, bessern kann sich jeder. Ernst von Feuchtersleben | Mach aus Gott nicht dein Kopfkissen und aus dem Gebet nicht dein Federbett. Dom Helder Camara |