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KARL-LEISNER-JUGEND |
3638 Spruchweisheiten - Gesammelte Aphorismen, weise Sprüche und Zitate
Für Glückwunschkarten, als Wort in den Tag, Kalendergestaltung, Meditationen, Predigten und Gruppenleiterrunden - die Verwendbarkeit von weisen Sprüchen ist schier unbegrenzt. Auch, wer einfach nur hineinschaut kann sich kaum noch lösen: Hier findest Du 3638 Spruchweisheiten aus allen Epochen und Ländern der Welt. Aufgrund der großen Zahl war es -leider- nicht möglich, eine Ordnung nach Themen oder Autoren vorzunehmen. Du findest jeweils 50 Aphorismen in einzelnen Sammlungen völlig willkürlich zusammengefasst. Viel Freude beim Stöbern! Ein Tipp: Suchst Du einen bestimmten Spruch oder Autor, so hilft Dir Google: Gib dort als Suchbegriff "Spruchweisheiten Karl-Leisner-Jugend" und danach den von Dir gesuchten Begriff ein. Bei Google findest Du die gesuchten Begriffe im Cache sogar markiert. Vielen Dank an Walter van Briel, der über Jahre die Sprüche gesammelt hat und sie uns zur Verfügung stellte! |
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2776. | 2777. | 2778. |
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Konfuzius | Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen. Gotthold Ephraim Lessing | Ein gutes Gedächtnis ist eine gute Gabe Gottes. Vergessenkönnen ist oft eine noch bessere Gabe Gottes. Georg Christoph Lichtenberg |
2779. | 2780. | 2781. |
Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn andere ihn begehen. Georg Christoph Lichtenberg | Wer in sich selbst verliebt ist, hat wenigstens bei seiner Liebe den Vorteil, dass er nicht viele Nebenbuhler erhalten wird. Georg Christoph Lichtenberg | Die Bescheidenheit müsste die Tugend derer sein, denen die anderen fehlen. Georg Christoph Lichtenberg |
2782. | 2783. | 2784. |
Wir lieben die Menschen, die frisch heraussagen, was sie denken - falls sie das gleiche denken wie wir. Mark Twain | Jeder Mensch ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt. Mark Twain | Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das rot werden kann - und das es nötig hat. Mark Twain |
2785. | 2786. | 2787. |
Wir können in keinen Abgrund fallen, außer in den der Hände Gottes. Friedrich Nietzsche | Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist vorgespielte Gerechtigkeit. Platon | Emigrantenschicksal: Die Fremde ist nicht Heimat geworden. Aber die Heimat Fremde. Alfred Polgar |
2788. | 2789. | 2790. |
Um klar zu sehen genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery | Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupery | Höflichkeit ist wie ein Luftkissen, es mag wohl nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens. Arthur Schopenhauer |
2791. | 2792. | 2793. |
Viel Kälte ist unter den Menschen, weil wir nicht wagen, uns so herzlich zu geben, wie wir sind. Albert Schweitzer | Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm. Seneca | Das bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht. William Shakespeare |
2794. | 2795. | 2796. |
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit; das ist der Grund, weshalb sich die meisten Menschen vor ihr fürchten. George Bernhard Shaw | Wie zahlreich sind doch die Dinge, deren ich nicht bedarf! Sokrates | Die Liebe, welch lieblicher Dunst; doch in der Ehe, da steckt die Kunst. Theodor Storm |
2797. | 2798. | 2799. |
Das Glück besteht nicht darin, dass du tun kannst, was du willst, sondern darin, dass du auch immer willst, was du tust. Leo Tolstoi | Das ist schwer: ein Leben zu zwein. Nur eins ist noch schwerer: einsam sein! Kurt Tucholsky | Gedächtnis ist die Kombination von Protokoll und Märchenbuch. Hans Weigel |
2800. | 2801. | 2802. |
Ratschläge sind wie abgetragene Kleider, man benützt sie ungern, auch wenn sie passen. Thornton Wilder | Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich. Aus Afrika | Mit der Lüge kommt man durch die ganze Welt, aber nicht mehr zurück. Aus Polen |
2803. | 2804. | 2805. |
Es stolpern mehr Menschen über ihre Zunge als über ihre Füße. Aus Tunesien | Vom Unglück erst zieh ab die Schuld; was übrig ist, trag in Geduld! Theodor Storm | An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt, hat sich noch niemand den Magen verdorben. Winston Churchill |
2806. | 2807. | 2808. |
Kindlein, liebt euch, und wenn das nicht gehen will, lasst wenigstens einander gelten. Johann Wolfgang von Goethe | Was die Menschen gemeiniglich ihr Schicksal nennen sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche. Arthur Schopenhauer | Hass macht hässlich. Eberhard Puntsch |
2809. | 2810. | 2811. |
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, dass er sie tut. Karl Heinrich Waggerl | Was ist im Leben am schwersten zu erreichen? - Dass man sich selber hinter die Schliche kommt! Wilhelm Busch | Reif ist, wer auf sich selbst nicht mehr hereinfällt. Heimito von Doderer |
2812. | 2813. | 2814. |
Als du auf die Welt kamst, weintest du, und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass, wenn du die Welt verlässt, alle weinen und du allein lächelst. Aus Asien | Lass nicht zu, dass du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit dir glücklicher geworden ist! Mutter Teresa | Seine Freude in der Freude des anderen finden können, das ist das Geheimnis des Glücks. Georges Bernanos |
2815. | 2816. | 2817. |
Meine Freundin, nach dem Geheimnis ihrer langen und ungewöhnlich harmonischen Ehe befragt, erklärte: "Gleich zu Beginn haben mein Mann und ich bemerkt, dass wir uns über nichts einigen konnten. Und darum haben wir es auch nie versucht." Katharina Steiner | Es tun mir viele Sachen weh, die andern nur leid tun. Georg Christoph Lichtenberg | Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiss besser getan, er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt. Georg Christoph Lichtenberg |
2818. | 2819. | 2820. |
Die meisten Glaubenslehrer verteidigen ihre Sätze, nicht weil sie von der Wahrheit derselben überzeugt sind, sondern weil sie die Wahrheit derselben einmal behauptet haben. Georg Christoph Lichtenberg | Wenn die Menschen plötzlich tugendhaft würden, so müssten viele Tausende verhungern. Georg Christoph Lichtenberg | Ein großes Licht war der Mann eben nicht, aber ein großer Leuchter. Er handelt mit anderer Leute Meinungen. Georg Christoph Lichtenberg |
2821. | 2822. | 2823. |
Der Mann hatte so viel Verstand, dass er fast zu nichts mehr in der Welt zu gebrauchen war. Georg Christoph Lichtenberg | Am Kleinen sich freuen können macht reich. Gerhard Albert Ritter | Ist es nicht sonderbar, dass die Menschen so gerne für die Religion fechten und so ungerne nach ihren Vorschriften leben? Georg Christoph Lichtenberg |
2824. | 2825. | 2826. |
Vom Wahrsagen lässt sich's wohl leben in der Welt, aber nicht vom Wahrheit sagen. Georg Christoph Lichtenberg | Der Weisheit erster Schritt ist: alles anzuklagen, der letzte: sich mit allem zu vertragen. Georg Christoph Lichtenberg | Red't einer schlecht von dir - sei's ihm erlaubt, doch du, du lebe so, dass keiner es ihm glaubt! Hausinschrift |
2827. | 2828. | 2829. |
Anderer Leute Sachen ordnen ist nicht ratsam. Aus Kamerun | Gescheit gedacht und dumm gehandelt, so bin ich mein' Tage durchs Leben gewandelt. Franz Grillparzer | Es legte Adam sich im Paradiese schlafen; da ward aus ihm das Weib geschaffen. Du armer Vater Adam, du! Dein erster Schlaf war deine letzte Ruh'. Matthias Claudius |
2830. | 2831. | 2832. |
Menschsein heißt verantwortlich sein. Antoine de Saint-Exupéry | Willst du Männer gesprächig machen, sprich von Sachen; soll das Gespräch mit Frauen sich lohnen, sprich von Personen. Ludwig Fulda | In den Ozean schifft mit tausend Masten der Jüngling; still, auf gerettetem Boot, treibt in den Hafen der Greis. Friedrich von Schiller |
2833. | 2834. | 2835. |
Sorgen sind meist von der Nesseln Art, sie brennen, rührst du sie zu zart; fasse sie nur an herzhaft, so ist der Griff nicht schmerzhaft. Emanuel Geibel | Man soll nie zuschauen, man soll Zeuge sein und mittun und Verantwortung tragen. Antoine de Saint-Exupery | Worauf alles ankommt, damit der Mensch nach allen Seiten zu ein Mensch sei: Die Ehrfurcht! Johann Wolfgang von Goethe |
2836. | 2837. | 2838. |
Der Mensch ist gar nicht gut. Bertolt Brecht | Wir leben im Zeitalter der Überarbeitung und der Unterbildung; dem Zeitalter, in dem die Menschen so fleißig sind, dass sie verdummen. Oscar Wilde | Gutmütigkeit ist eine alltägliche Eigenschaft, Güte die höchste Tugend Marie von Ebner-Eschenbach |
2839. | 2840. | 2841. |
Ein Kind bilden ist die erlesenste Aufgabe, die nur irgendjemand haben kann. Peter Hille | Niemand unter den Sterblichen ist so groß, dass er nicht in ein Gebet eingeschlossen werden könnte. Bertolt Brecht | Wer andere Not löst, ist der Erlöste. Lao-Tse |
2842. | 2843. | 2844. |
Die Schienbeine und die Hoffnungen soll man nicht zu weit hinausstrecken. Epiktet | "Man kann nicht allen helfen", sagt der Engherzige und - hilft keinem. Marie von Ebner-Eschenbach | Eines ist an Gräbern immer schmerzhaft spürbar: dass man zu wenig geliebt hat, immer zu wenig. Rudolf Paulsen |
2845. | 2846. | 2847. |
Es gibt zwei Arten von Christen: Den Nachfolger Jesu, und dann die billigere Ausgabe davon, den Bewunderer Jesu. Sören Kierkegaard | Du musst jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen. Friedrich Nietzsche | Bin ich denn der Hüter meines Bruders? Den ich nicht kenne! Mit dem ich keinen Kontakt habe! Ja, du bist der Hüter. Schaffe den Kontakt! Carl Sonnenschein |
2848. | 2849. | 2850. |
Egoismus ist Einsamkeit. Friedrich von Schiller | Alles redet, nichts gerät mehr und kommt zu Ende. Alles gackert, aber wer will noch still auf dem Neste sitzen und Eier brüten? Friedrich Nietzsche | Dass Gottes Wort und ein Stück Brot ein Großes ist, weiß erst die Not August Lämmle |