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3638 Spruchweisheiten - Gesammelte Aphorismen, weise Sprüche und Zitate
Für Glückwunschkarten, als Wort in den Tag, Kalendergestaltung, Meditationen, Predigten und Gruppenleiterrunden - die Verwendbarkeit von weisen Sprüchen ist schier unbegrenzt. Auch, wer einfach nur hineinschaut kann sich kaum noch lösen: Hier findest Du 3638 Spruchweisheiten aus allen Epochen und Ländern der Welt. Aufgrund der großen Zahl war es -leider- nicht möglich, eine Ordnung nach Themen oder Autoren vorzunehmen. Du findest jeweils 50 Aphorismen in einzelnen Sammlungen völlig willkürlich zusammengefasst. Viel Freude beim Stöbern! Ein Tipp: Suchst Du einen bestimmten Spruch oder Autor, so hilft Dir Google: Gib dort als Suchbegriff "Spruchweisheiten Karl-Leisner-Jugend" und danach den von Dir gesuchten Begriff ein. Bei Google findest Du die gesuchten Begriffe im Cache sogar markiert. Vielen Dank an Walter van Briel, der über Jahre die Sprüche gesammelt hat und sie uns zur Verfügung stellte! |
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Verantwortung ist der Preis der Größe Sir Winston Churchill | Willst du getröstet werden, so vergiss derer, denen es besser geht, und denke immer an die, denen es schlimmer ist. Meister Eckehard | Wer hinter mehreren Hasen herläuft, fängt keinen. Aus Griechenland |
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Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles eine Bemerkung. Heinrich Heine | Wer tugendhaft lebt, wird geehrt, aber nicht beneidet. Aus Persien | Sprich nur dann, wenn du etwas Wertvolleres zu sagen hast als dein Schweigen. Dionysius |
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Ein guter Nachbar ist besser als ein Bruder in der Fremde. Volksmund | Ein Fehler, den man mit einem anderen Menschen teilt, verbindet tiefer als ein gemeinsamer Vorzug. Hermann Bahr | Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen. Jean Giraudoux |
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Das Glück läuft niemand nach. Man muss es aufsuchen. Adolph Kolping | Es gibt Dinge, die man bereut,ehe man sie tut. Und man tut sie doch. Christian Friedrich Hebbel | Wenn du recht schwer betrübt bist, dass du meinst, kein Mensch auf der Welt könne dich trösten, so tue jemand etwas Gutes, gleich wird`s besser sein. Peter Rosegger |
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Trost gibt der Himmel. Von den Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne | Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul | Jedesmal, wenn ein guter Mensch stirbt, ist es, als brenne eine Bibliothek ab. Aus dem Senegal |
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Ein hungriger Mann sieht weit. Aus Schottland | Was einen treffen kann, kann jeden treffen. Seneca | Sagt nicht, dass die Toten tot sind. Etwas von ihrem Wesen lebt weiter in ihren Nachkommen. Tschuang-Tse |
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Wer ehrlich hat gelebt und selig ist gestorben, hat einen Himmel hier und einen dort erworben. Friedrich Freiherr von Logau | Wer sich die Ohren zuhält, hat die Hände nicht mehr frei. Wolfgang Eschker | Kein Mensch will etwas werden, jeder will schon etwas sein. Johann Wolfgang von Goethe |
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Es ist leichter, anderen mit Weisheit zu dienen als sich selbst. Francois La Rochefoucauld | Trösten ist eine Kunst des Herzens. Sie besteht oft nur darin, liebevoll zu schweigen und schweigend mitzuleiden. Otto von Leixner | Die fürchtende Liebe sieht weit. Gotthold Ephraim Lessing |
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Ich behaupte, wenn alle Menschen wüssten, was sie voneinander sagen, es nicht vier Freunde auf der Welt gäbe. Blaise Pascal | Die Freiheit besteht darin, dass man alles tun kann, was einem anderen nicht schadet. Matthias Claudius | Stunden der Not vergiss. Doch was sie dich lehrten, vergiss nie! Salomon Geßner |
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Es gibt Leute, die meinen, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut. Georg Christoph Lichtenberg | An kleinen Dingen muss man sich nicht stoßen, wenn man zu großen auf dem Weg ist. Christian Friedrich Hebbel | Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen. Jean-Paul Sartre |
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An Ideen fehlt es nicht, aber an Männern, sie auszuführen. Honoré de Balzac | Strohköpfe fangen schnell Feuer. Ludwig Fienhold | Die erste Bedingung, um mit anderen in Frieden leben zu können, ist die, mit sich selbst in Frieden zu sein. Aristide Gabelli |
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Was immer du auf Erden verschenkst, es wird dich in den Himmel begleiten. Aus dem Koran | Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Einkehr. Demokrit | Lachen und Lächeln sind Tor und Pforte, durch die viel Gutes in den Menschen hineinhuschen kann. Christian Morgenstern |
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Die Welt ist voll von kleinen Freuden, die Kunst besteht nur darin, sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben. Li-Tai-Pe | Wer sich heute freuen kann, der soll nicht warten bis morgen. Johann Heinrich Pestalozzi | Leben ist das Einatmen der Zukunft. Pierre Leroux |
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Wenn man den Humor eines Menschen kennt, sieht man in sein Herz. Humorlose Menschen aber sind unheimlich. Helmut Thielicke | Des Lebens ungemischte Freude ward keinem Irdischen zuteil. Friedrich von Schiller | Belehrung findet man öfter in der Welt als Trost. Georg Christoph Lichtenberg |
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Findet ihr den Trost nicht in der Nähe, so erhebt euch und sucht ihn immer höher. Jean Paul | Ich habe mein ganzes Leben gefunden, dass sich der Charakter eines Menschen durch nichts so sicher erkennen lässt als aus einem Scherz, den er übelnimmt. Georg Christoph Lichtenberg | Der Furchtsame erschrickt vor der Gefahr, der Feige in ihr, der Mutige nach ihr. Jean Paul |
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Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten. Romain Rolland | Wer jede Entscheidung zu schwer nimmt, kommt zu keiner. Harold Macmillan | Der Bettler ist stolz, kein Dieb zu sein. Aus Japan |
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Wahrheit kann man auch freundlich sagen. Aus der Türkei | An schlechten Tagen ist die Aussicht auf bessere Tage besser als an guten... Werner Mitsch | Ein Mensch sollte nie mehr Staub aufwirbeln, als er bereit ist zu schlucken. Werner Mitsch |
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Als der Teufel das Geld erfunden hatte, konnte er sich getrost zur Ruhe setzen. Werner Mitsch | Ein zu reicher Fang schädigt das Netz. Aus Kamerun | Wer glücklich ist, sollte nicht noch glücklicher sein wollen. Theodor Fontane |
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Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne. Friedrich Nietzsche | Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. Clemens Brentano | Hilf und gib gerne, wenn du hast, und dünke dich darum nicht mehr; und wenn du nichts hast, so habe den Trunk kalten Wassers zur Hand, und dünke dich darum nicht weniger. Matthias Claudius |
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Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden - Glück. Leo Tolstoi | Groß kann man sich im Glück, erhaben nur im Unglück zeigen. Friedrich von Schiller | Liebt euch und verzeiht euch kleine Schwachheiten und trachtet, dass euch die gegenseitige Liebe alles ersetzet! Johann Wolfgang von Goethe |
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Auf dem Dorfe ist gut predigen. Aus Deutschland | Es gäbe kaum Liebe in der Welt, wenn sie nur dem geschenkt werden könnte, der sie verdient. Karl-Heinrich Waggerl | Freu dich nicht so sehr, dass du geliebt wirst, als dass du lieben kannst! Johann Kaspar Lavater |
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Harre, hoffe. Nicht vergebens zählest du der Stunden Schlag: Wechsel ist das Los des Lebens, und - es kommt ein andrer Tag. Theodor Fontane | Wie glücklich würde mancher leben, wenn er sich um anderer Leute Sachen so wenig bekümmerte wie um seine eigenen. Georg Christoph Lichtenberg | Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. Marie von Ebner-Eschenbach |
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Urteile von einem Menschen lieber nach seinen Handlungen als nach seinen Worten; denn viele handeln schlecht und sprechen vortrefflich. Matthias Claudius | Ob ich gläubig bin? Das weiß nur Gott allein. Stanislaw Jerzy Lec | Wer lächelt, statt zu toben, ist immer der Stärkere. Aus Japan |
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Geduld ist zweierlei: Ruhige Ertragung des Mangels und ruhige Ertragung des Übermaßes. Novalis | Begnügt euch doch, ein Mensch zu sein! Gotthold Ephraim Lessing | Es ist nicht wenig Zeit, die wir zur Verfügung haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen. Seneca |
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Ein Tor ist zugetan, doch tausend stehn noch offen. Friedrich Rückert | Wem viel gegeben ist, von dem wird viel verlangt. Johann Gottfried Herder | Ich habe mich durch eigene Erfahrung daran gewöhnt, alle Misere dieses Lebens als unbedeutend und vorübergehend zu betrachten und fest an die Zukunft zu glauben. Gottfried Keller |