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Neue Site - empfehlenswert! Ein Ableger der Karl-Leisner-Jugend: aktueller, kürzer, frischer und moderner: www.gut-katholisch.de.

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16. März 2024
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Neue Katechesen

«Heilige und Dogmen - worauf wir uns verlassen können» - So habe ich vor einiger Zeit diese Katechese angekündigt, dabei ging es mir vor allem um die Rolle der Heiligen in der Kirche. Dabei wollte ich diesmal nicht über ihre geistliche und lebendige Bedeutung schreiben - die Heiligen als Vorbilder, Fürsprecher und Fürbitter bei Gott. Denn es gibt noch eine weitere oft übersehene Funktion der Heiligen, die unsere Kirche erst zur wahrhaft katholischen Kirche macht: Die Heiligen sind von der Kirche definitiv und endgültig als mögliche Wege zu Gott kanonisiert worden - nämlich heiliggesprochen worden. Deshalb spielen sie in der gleichen Liga wie die Dogmen.
Während ich die Katechese konzipierte, wurde mir allerdings klar, dass ich noch eine dritte Sicherheit mit in den Blick nehmen muss: Die Sakramente. Und dann am besten gleich an allen drei Halteseilen (die Dogmen, die Sakramente und die Heiligen) herausarbeite, warum sie gerade durch ihre katholische Sicherheit auch die katholische Freiheit garantieren.

Daraus wurde dann die Katechese: «Katholische Sicherheit und Freiheit - Die Dogmen, Sakramente und Heiligen». Beim Lesen werdet Ihr aber merken, dass mir die Heiligen von Anfang an besonders lieb waren.

Viel Freude beim Studieren!


Katechesen in Vorbereitung

Die Aufgabe das Bischofs - demnächst

Beziehung ist alles - ein Durchgang durch den ganzen Glauben - demnächst


«Freiheit vs. Glaubensgehorsam» - Angeblich - so hört man immer wieder - ist der Gehorsam in der katholischen Kirche ein innerstes Prinzip, während die protestantische Kirche als Hort der Freiheit und Selbstbestimmung gilt. Diese Ansicht führte sogar dazu, dass im amerikanischen Wahlkampf die Bewerbung eines katholischen Kandidaten (damals war es J. F. Kennedy) verhindert werden sollte, weil dieser ja dem Papst gehorsam gegenüber sein müsse. Letztlich würde so der Papst die USA regieren.
Es ist schon richtig: In der katholischen Kirche spielt der Gehorsam eine wichtige Rolle, es gibt sogar verschiedene Gehorsamsstufen: vom Glaubensgehorsam über den religiösen und disziplinären Gehorsam bis zum Gehorsamsversprechen der Priester und dem Gelübde von Ordensleuten. Vor allem der Glaubensgehorsam bereitet heutigen Menschen und Theologen Bauchschmerzen, denn er gelte grundsätzlich, absolut und unbedingt. Er ist Thema dieser Katechese.
Denn ein absoluter Gehorsam scheint nicht nur im Widerspruch zur modernen Gesellschaft zu stehen, sondern wäre über alle Zeiten hinweg unvereinbar mit der Freiheit des Menschen und der Unabhängigkeit des Gewissens. Darf ein Mensch überhaupt unbedingt gehorsam sein?

Eine spannende Frage.


«Die Neuentdeckung des Opferns» - Während lange Zeit ohne größere Schwierigkeiten der Begriff das Opferns in der katholischen Theologie zuhause war, änderte sich das schlagartig in den 70-er bis 80-er Jahre des letzten Jahrhunderts. Mit Verweis darauf, dass Gott keine Opfer braucht und wir Ihn durch Opfergaben nicht zu einem von uns gewünschten Verhalten bewegen oder gar zwingen können, wurde zuerst der Begriff und schließlich das Opfern selbst als unangemessen abgelehnt. Nicht nur der Handel mit Gott (ich gebe dir das; dafür schenkst du mir jenes) sei Gott unangemessen, sondern jede freiwillige Gabe, Hingabe oder Geschenk verwässere angeblich unseren Glauben. Gottes Gnade gewähre er immer ohne jede Vorleistung.

Diese Begründung leuchtet zunächst ein: Gott ist tatsächlich nicht auf Opfer angewiesen. Er fordert keine von uns, weil er sie nicht nötig hat. Gott ist ja in keinerlei Hinsicht bedürftig! In diesem Sinne ist auch der Tod Jesu am Kreuz kein Opfer, das den Zorn Gottes beruhige (wie es zum Beispiel in einem Lied von Jochen Klepper heißt). Mit noch so großen Opfern können wir Gott nicht umstimmen. All dies ist korrekt.

Die grundlegende Kritik an jedem Opferbegriff übersieht allerdings, dass all diese falschen Opfergedanken heidnische Vorstellungen (der Naturreligionen) sind und dem christlich-jüdischen Opfergedanken zuwiderlaufen. Das jüdisch-christliche Opferverständnis ist modern - moderner, als so mancher Theologe es wahrhaben will. Nicht-Theologen (wie Jordan B. Peterson) haben das gottseidank erkannt: Der Mensch wird erst zum Menschen, weil er opfern kann.


«Sollen wir tun, was Gott will?» - Es mag wie eine Selbstverständlichkeit klingen, dass wir Gottes Willen erfüllen sollen. Aber darin lauert ein gefährlicher Abgrund: Woher kennen wir denn Gottes Willen? Teilt er ihn uns in Träumen oder Zeichen mit? Woher weiß ich, ob etwas Gottes Wille ist? Müssen wir uns vor allem darum bemühen, Gottes verborgenen Plan zu entdecken - und uns dann mit allen Kräften an dessen Verwirklichung machen?
Das kann gefährlich werden - vor allem dann, wenn wir einige grundlegende philosophische Voraussetzungen missachten, die die Grenzen zwischen Gott und Geschöpf zu verwischen. Selbst die Bibel (im Alten und Neuen Testament) unterscheidet sehr wohl, zwischen dem, was Gott will - und dem, was die Menschen tun sollen.

Wer darum weiß, wird eindeutige Hinweise darauf finden, was Gott von uns Menschen erwartet. Diesen uns bekannten Willen Gottes zu erfüllen, ist unsere Aufgabe - und unser Glück


«Das Schiff des Theseus» - oder: Die Identität des Menschen, die Seele und die Eucharistie - Die Katechesen der Karl-Leisner-Jugend sind keine philosophischen Abhandlungen. Aber echtes Nachdenken kommt nicht ohne Philosophie aus. Und manchmal sind ganz alte philosophische Probleme (wie hier die Frage nach dem Schiff des Theseus) geeignet, unseren christlichen Glauben in einem anderen Licht erstrahlen zu lassen.
Neugierig? Na, dann mal los.


«Wodurch wird die Ehe geschlossen?» - Durch das Ja-Wort? ...die Ehe-Ringe? ...den kirchliche Segen? - Oder ... durch Sex? - Manchmal habe ich Freude daran (vor allem in Predigten), am zu Beginn eine Frage zu stellen und dann erst am Ende die Spannung aufzulösen und eine Antwort vorzuschlagen. Nun, in diesem Fall muss ich keine Spannung aufbauen und künstlich halten. Denn wenn ich schon im Titel der Katechese andeute, dass der eigentliche Eheschluss nicht das Ja-Wort, der Trau-Gottesdienst oder der kirchliche Segen ist, sondern der Geschlechtsverkehr (auch «ehelicher Akt» genannt), ist vermutlich Verwunderung - und damit Spannung - genug erzeugt. Mit der Ergänzung: «...und das ist katholische Ansicht seit Jahrhunderten» dürfte dann die Verblüffung perfekt sein.


«Jesus, der Bräutigam» - Es ist gar nicht so schlecht, dass die moderne Gesellschaft wissen will, warum die katholische Kirche nach wie vor daran festhält, nur Männer zu Priestern zu weihen. Das ist eine gute Gelegenheit, von einer wunderbaren Grundwahrheit unseres Glaubens zu reden: Dass der Bund Gottes mit den Menschen ein Ehebund ist.
Seien wir ehrlich: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass wir noch nach unserem Glauben, unserem Gottesbild und dem Wesen der Religion gefragt werden. Was für eine Chance!

Deshalb tut es mir im Herzen weh, wenn diese Chance immer wieder vertan wird. Anstatt von der Schönheit unserer Glaubens zu reden, werden Bibelstellen zitiert und uminterpretiert und Vorwürfe wie zum Beispiel «Diskriminierung» definiert. Gut: Vielleicht liegt es daran, dass die Kritiker des katholischen Glaubens uns nicht wirklich verstehen wollen. Aber es scheint mir, dass auch wir Katholiken uns nicht wirklich bewusst sind, wie groß und genial unsere Antwort sein könnte.


Alle Schriften der KLJ

Neues in der Rubrik «Meinung»

Nicht alles, was wir schreiben, ist von so grundlegender Bedeutung, dass es den Namen «Katechese» verdient hätte; manches ist sogar regelrecht subjektiv oder nur der aktuellen Tagesdiskussion geschuldet. Dafür haben wir zwei Rubriken, die deutlich machen sollen, dass hier nicht im Namen einer «garantiert-katholischen» Glaubenslehre gesprochen wird. Zum einen gibt es die Rubrik «Aktuelle Diskussionen», zum anderen eine Sammlung von «Meinungen».
Diese Unterscheidung von den «garantiert-katholischen» Katechesen bedeutet aber nicht, dass es hier unkatholisch zugeht. Bildet Euch selbst ein Urteil!


«Warum ich mich nicht konservativ nenne» - Man kann den Vorwurf: «Du bist aber konservativ» als Kompliment nehmen: konservare heißt ja bewahren, und nichts anderes ist die Aufgabe der Kirche. Gemeint ist mit dem Ettikett allerdings eher eine psychologisches Defizit: «Das sagst du ja nur, weil du Angst vor allem Neuen hast!» Umso überraschender ist es, wenn gerade ein Glaube, endlich im Einklang mit dem Weltbild der modernsten Physik, diesem Vorwurf ausgesetzt ist. - Ein Plädoyer gegen alle Etiketten!


«Katholische Naturwissenschaften» - ...so etwas gibt es natürlich nicht. Die Naturwissenschaften sind nur sich selbst und ihrer Methode verpflichtet, keiner Religion! Da es aber den Vorwurf gibt, einige naturwissenschaftliche Disziplinen seinen explizit «unkatholisch», möchte ich hier den Spieß umdrehen und vom wunderbaren Miteinander sprechen: (Katholischer) Glaube und moderne Naturwissenschaften können sich nämlich gut ergänzen!


«Ein Diskussionsbeitrag zur Organspende» - Die Öffentlichkeit kriegt von dieser Diskussion nicht soviel mit, aber innerhalb der katholischen Moraltheologie gibt es sie: Die Frage, ob man denn aus einem menschlichen Körper, der künstlich beatmet wird und dessen Herzfunktion von einer Maschine übernommen wurde, Organe entnehmen darf - falls keine Hirnfunktionen mehr nachweisbar sind. Innerhalb der Theologie ist dabei die Frage entscheidend, ob der hirntote Mensch als tot bezeichnet werden darf - auch wenn seine übrigen Körperfunktionen zum Teil noch eigenständig weiterarbeiten.
Eine schwierige Diskussion! Vor allem weil die Frage nach dem exakten Todeszeitpunkt und den untrüglich Kriterien dafür nicht allein medizinisch beantwortet werden kann. Der Tod ist vor allem ein philosophisches Konzept - und letztlich auch ein religiöses.
Was aber, wenn wir den Streit um den exakten Todeszeitpunkt aus der Diskussion ausklammern - und die Frage nach Organspende einmal ganz anders stellen?

Alle Katechese mit einem Klick

Wer sich einen Überblick über alle 156 Katechesen verschaffen möchte, kann diese als pdf-Versionen nun mit einem Klick herunterladen. Dazu haben wir auf Anregung eines Lesers eine zip-Datei erstellt, die mit 23 MB bequem downzuloaden ist. Ein Versand der Hefte ist zwar auch möglich - aber kostenlos ist unser Service leider nur bis zu 50 Heftexemplare. Ein komplett-Versand aller Schriften (ca. 150 Katechesehefte, je nach Verfügbarkeit, plus Porto) kostet ca. 45 Euro.

Da ist es sehr viel günstiger, sich die Druckversionen herunterzuladen und anschließend nur die zu behalten oder evtl. auszudrucken, die Dich interessieren. Hier der One-Click-Link:

Alle Katechesen als pdf-Druckversion

Alle Schriften der KLJ

Neues auf unserer Homepage seit dem 01.1.2021:
Rubrik: Meinungen

Wir haben uns den Katechesen verschrieben, und nicht der Tagespolitk. Deshalb äußern wir uns nur selten (oder eigentlich gar nicht) zu Fragen, die aktuell die Medien fluten und dann wenig später wieder verschwunden sind (es sei denn, sie bieten eine gute Gelegenheit, eine Katechese zu entfalten). Deshalb haben wir eine neue Rubrik eingerichtet: Meinungen. Auch wenn sich dort erst zwei nicht-katechetische Texte finden, sind diese doch grundlegend; auch wenn sie nicht dem Grundsatz unserer Seite "garantiert-katholisch" genügen, weil sie doch einen persönlichen Standpunkt einnehmen und sich dabei nicht auf grundsätzliche Aussagen des Lehramtes berufen können, sollten sie gehört und bedacht werden.


So wollen wir vor allem zum Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche nicht schweigen. Einmal, weil es sich wohl kaum um ein Thema handelt, das bald wieder in die Mottenkisten verschwinden wird. Das wäre fatal! - Und dennochg möchte ich aber auch nicht diese schrecklichen Ereignisse für eine Katechese verzwecken; aus diesem entsetzlichem Drama katechetisches Kapital zu schlagen, hieße die Opfer zu verhöhnen.

Ein Dank an dieser Stelle allen, die an den Formulierungen der «Gedanken zum Missbrauchsskandal» mitgewirkt haben. Vor allem gilt ein Dank denjenigen, die diesem Text zugestimmt haben, nachdem sie selbst von diesen Verbrechen betroffen sind.

Gedanken zum Missbrauchsskandal der katholischen Kirche


Ebenfalls ein Dauerbrenner, der zwar viele katechetischen Themen enthält, aber eigentlich eher in die Politik unserer Kirche gehört, ist die Frage nach der Krise der Kirche - und deren Lösung, der «Synodale Weg». Ist die Krise wirklich eine Kirchenkrise? Oder steckt da ein viel grundlegenderes Problem hinter? Kann es sein, dass die momentan diskutierten Lösungen gar keine Lösungen sind - sondern Teil des Problems?

Gedanken zur Krise der Kirche: «Kirchenkrise? Gotteskrise»!

Hochglanzbroschüren

 

 

 

 

 

Neu!

Die Wandlung: pdf-Datei (70 MB) - Erklärung zum größten Geheimnis in der Heiligen Messe in einfacher Sprache, 24 Seiten, 0,60 € (plus Porto) durchgehend farbig illustriert. Bestellung am besten per Mail.

Die Schöpfung: pdf-Datei (33 MB) - Schöpfung, Urknall oder Evolution? Eine Erklärung des christlichen Weltbildes in einfacher Sprache - Download-Version in niedriger Auflösung - 32 Seiten; 0,60 € (plus Porto), Bestellung am besten per Mail.

Die Kommuniont: pdf-Datei (30 MB) - 24 Seiten durchgehend farbig; gedruckt auf hochwertigem Hochglanz-Papier für 0,60 € (plus Porto), Bestellung am besten per Mail.

Die Taufe: pdf-Datei (54 MB) - 24 Seiten durchgehend farbig,; gedruckt auf hochwertigem Hochglanz-Papier für 0,60 € (plus Porto), Bestellung am besten per Mail.

Die Firmung: pdf-Datei (49 MB) - 36 Seiten in durchgehend farbiger Foto-Qualität; gedruckt auf hochwertigem Hochglanz-Papier für 0,80 € (plus Porto), Bestellung am besten per Mail.

Die Beichte: PDF-Datei (15 MB) - 36 Seiten; 0,80 € (plus Porto), Bestellung am besten per Mail.


»Freundschaft-Liebe-Sexualität« (als pdf - 185 MB, 76 Seiten, durchgehend farbig) - Da ich selbst Schulseelsorger bin, ist mir eine attraktive Broschüre zum Thema "Freundschaft-Liebe-Sexualität" schon lange ein Anliegen. Nicht, weil es mir um die Verkündigung der Sexualmoral geht. Sondern weil kein Thema die Jugendlichen so sehr fasziniert und gleichzeitig verunsichert.

Inzwischen ist Broschüre gedruckt und liegt zum Versand bereit, wir versenden sie gerne für 1,- Euro pro Heft (plus Porto). Bestellung am besten per Mail.


«Ehe wir uns trauen»

Eine großformatige, vollfarbige Broschüre mit allen Katechesen zur Ehe. Darin enthalten sind die Themen:

- Das Sakrament der Ehe

- Kirche und Sexualität

- Das 6. Gebot

- Auf dem Weg zur kirchlichen Eheschließung

- Der katholische Traugottesdienst

- Ablauf, Texte, Trausprüche und Anregungen zum Traugottesdienst

- Besinnliches zum Thema Ehe

«Ehe wir uns trauen» (38 MB) - Zum Download Version in niedriger Auflösung - DIN A 4, vollfarbig, 100 Seiten; 5,00 € (plus Porto), Bestellung am besten per Mail.


Die Katechesen aus der Schriftenreihe «Glaubenswege» liegen im schlichten, möglichst preiswerten Design vor: Farbiger Umschlag, schwarz-weißer Innenteil. Da kam nun der Gedanke auf, die wichtigsten (und schönsten) Katechesen in besonders schmucker Form, farbig, mit vielen Bildern und ansprechendem Design aufzulegen. Ein wenig im Text redigiert sind so sehr schöne - und immer noch preiswerte - Hefte entstanden, die sich auch als Geschenkehefte eignen.

Das erste Bändchen, mit dem wunderschönen Text zu «Glauben ist Beziehung - Gebet ist Beziehungspflege» - Katechese Nr. 14, ist beim Katholikentag vorgestellt wurden. Abgesehen davon, dass die Papierstärke doch etwas zu hoch gewählt wurde, fand vor allem das Design großen Anklang.

Wir versenden das Katechesenbüchlein No. 1 für 1,- Euro pro Heft (plus Porto); 36 Seiten, durchgefhend farbig. Bestellung am besten per Mail.

Das zweite Bändchen, mit zwei vielgefragten Katechesen (einmal Nr. 84 "Heilige Messe für Anfänger" und Nr. 38 "Eucharistie") hat die ideale Papierstärke und ist damit ein rundum gelungenes Büchlein, das ebenfalls beim Katholikentag vorgestellt wurden. Es eignet sich als Geschenkband für Glaubensfremde und Wiedereinsteiger, zur Kommunion oder Konversion von Jugendlichen oder Erwachsenen - oder als schöne Selbsterinnerung an alle Verehrer der Eucharistie.

Wir versenden das Katechesenbüchlein No. 2 gerne für 1,- Euro pro Heft (plus Porto), 110 Seiten, durchgehend farbig. Bestellung am besten per Mail.